Nach Fusion: AKS Elektra und dem TWL sind zusammengewachsen

Mehr als zwei Jahre sind vergangen seit dem die Nachricht über die Fusion des SC Team Wiener Linien und der ASK Elektra viral ging. Die beiden Vereine kündigten auf diversen Onlinemedien eine Zusammenlegung des Spielbetriebs ab der Saison 2021/2022 an und verkündeten auch gleich den neuen Namen des Vereins: Team Wiener Linien Elektra! Ganz nach dem Motto: Elektra und TWL: Zwei erfolgreiche Vereine - Eine gemeinsame Zukunft! Nach über zwei Jahren Zusammenarbeit sprach LIGAPORTAL mit Präsident Huber über die vergangenen Ereignisse!

 

2:0 gegen Tabellenführer - TWL Elektra stellt Viktoria ein Bein!

Zu Beginn ein paar Hürden

Vor etwa zwei Jahren konnte man sich zur Fusion zwischen dem ASK Elektra und der TWL einigen, was zu Beginn einige Unsicherheiten mit sich brachte. Doch laut Präsident Huber war es eine Zeit des Wachstums und der Entwicklung. "Wie bei jeder Fusion gab es am Anfang natürlich einige Herausforderungen, aber wir haben hart gearbeitet und uns Zeit genommen, um das Beste daraus zu machen", erklärt Huber.

Aus sportlicher Sicht ein klarer Erfolg

Nach zwei Jahren zieht er eine positive Bilanz: "Ich kann nur immer wieder betonen, dass sich die Fusion aus sportlicher Sicht wirklich gelohnt hat." Besonders hervorzuheben sei der Beitrag der vielen jungen Talente durch die Fusion. "Durch ihn konnten wir nicht nur auf eine breitere Auswahl an Spielern zurückgreifen, sondern auch unsere jungen Talente optimal fördern und entwickeln", betont Huber. Nun steht die vereinte TWL Elektra auf Platz neun der Regionalliga Ost und kann mit ihrer Leistung zufrieden sein!

Autor: Stefan Hahn