Der LASK und Generalmanager Alexander Friedl werden mit Ende der sehr erfolgreichen Saison 2016/2017 ihre Zusammenarbeit im besten Einvernehmen vorzeitig beenden. Der Vorstand des LASK hat der Bitte und dem Wunsch von Alexander Friedl, den laufenden Vertrag aus privaten Gründen vorzeitig mit 30.04.2017 einvernehmlich aufzulösen, respektiert und entsprochen.

Private Gründe

„Es war eine tolle und äußerst erfolgreiche Zeit beim LASK. Ich bin stolz, dass ich meinen Teil dazu beitragen durfte, dass die gesteckten Ziele umgesetzt werden konnten. Allen voran mit dem souveränen Aufstieg in die höchste Spielklasse Österreichs und dem Erreichen des Cup Halbfinales, aber auch durch die Übernahme und Neustrukturierung der Fußballakademie Linz konnten in diesem Jahr sportlich wie strategisch wichtige Ziele erreicht werden. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich einerseits beim Vorstand und bei den Freunden des LASK für das entgegengebrachte Vertrauen und andererseits beim gesamten Team – allen Mitarbeitern, Trainern und Spielern, Fans, Medienvertretern sowie allen Unterstützern und Sponsoren für die gute Zusammenarbeit bedanken. Besonders möchte ich mich beim Vorstand rund um Präsident Siegmund Gruber bedanken, dass trotz längerfristigem Vertrag die Zustimmung zu einer vorzeitigen Auflösung meines Vertrages gegeben wurde. Ich wünsche dem LASK für die kommende Saison und für die bevorstehenden Herausforderungen alles Gute und viel Erfolg“, meint Alexander Friedl.

„Ich danke Alexander Friedl für seinen Einsatz für den LASK. Durch seine Mithilfe konnten wir alle gesteckten Ziele umsetzen und gehen gut gerüstet in die Zukunft. Weiters dafür, dass er trotzdem noch bis zum endgültigen Aufstieg mit vollem Einsatz an Bord geblieben ist, da er schon im März um die Auflösung aus privaten Gründen gebeten hat. Ich wünsche ihm für seine private wie berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg“, meint LASK Präsident Siegmund Gruber zur einvernehmlichen Beendigung der Zusammenarbeit mit Alexander Friedl.