Zwei Tage nach dem grandiosen Fußball-Abend des FC Red Bull Salzburg bei seiner Championsleague-Achtelfinal-Premiere gegen den ruhmreichen deutschen Rekordmeister FC Bayern München, als der österreichische Serienmeister und aktuelle Spitzenreiter der Admiral Bundesliga erst Last-Minute in der regulären Spielzeit das 1:1 zum Endstand kassierte, laborieren im "Bullen-Stall" zwei Akteure an Krankheit bzw. Verletzung.

 

Noah Okafor (Mitte) und der erkrankte Innenverteidiger Jérôme Onguéné (re.), jüngst ja von Medien mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht, fallen aus.

Wie der souveräne Liga-Leader, der aktuell mit Championsleague, Admira Bundesliga und Uniqa-ÖFB-Cup (03.03., Halbfinale beim WAC) am Freitag vermeldete, werden die Salzburger wohl längere Zeit auf ihren Innenverteidiger Jérôme Onguéné und Offensivakteur Okafor zu verzichten haben.

Der 24-jährige Jérôme Junior Onguéné kehrte mit Malaria vom Afrika Cup zurück und Noah Okafor schied bereits in der 11. Minute mit Oberschenkelverletzung am Mittwochabend in der mit rd. 30.000 Besuchern ausverkauften, stimmungsgeladenen Red Bull Arena in der Königsklasse gegen den FC Bayern aus. 

Der 21-jährige Schweizer Stürmer war in dieser Saison einer der Aktivposten in der Elf von Chefcoach Matthias Jaissle und auch der Abwehrspieler aus Kamerun wusste mit soliden Leistungen zu überzeugen. Der gebürtige Baseler Noah Okafor zog sich laut Klubangaben eine Muskelverletzung im rechten Oberschenkel zu.

Foto: FC Red Bull Salzburg by Getty