Am Dienstag startet auch der SK Rapid Wien ins Kleingruppen-Training. Um 9:30 Uhr wird die erste von fünf Sechsergruppen am Trainingsgelände des Allianz-Stadions das von Klubarzt Dr. Thomas Balzer und Wolfgang Frey in Zusammenarbeit mit dem Trainer- und Betreuerstab zusammengestellte Training absolvieren. 

So wird das erste Rapid-Training nach der Corona-Pause ablaufen

"Die insgesamt fünf Kleingruppen werden sich auch auf dem Gelände des Allianz Stadions nicht treffen", versichert der SK Rapid, der wie Red Bull Salzburg keine Medien zu diesem Termin zulässt und dabei auf die Verordnung der Regierung verweist.

"Mehrere Nachwuchskabinen stehen zur Verfügung, diese sind direkt von der Tiefgarage aus erreichbar, jeder Spieler wird bei der Ankunft mit eigener Schutzmaske, eigenem Desinfektionsmittel und eigener Trinkflasche versorgt. Zudem wird vor Betreten der Kabine die Temperatur gemessen. Dazu wird jeder Spieler mit zwei Garnituren frischer Trainingskleidung versorgt, eine davon für die Heimfahrt, da alle Spieler erst nach der Rückkehr in ihre Wohnungen duschen werden", beschreibt der SK Rapid die strikten Sicherheitsvorkehrungen. 

Außerdem werden die fünf Kleingruppen jeweils zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Hütteldorf ankommen und auch das das Gelände getrennt verlassen. Die Einheiten finden dann teilweise parallel auf den Plätzen West 1 (morgen erste Einheit um 9:30 Uhr) und Nord (morgen erste Einheit um 10:00 Uhr) statt und werden von den Assistenztrainern des Profiteams bzw. den erfahrenen Trainern Walter Knaller (Cheftrainer SK Rapid Akademie) und Zeljko Radovic (Cheftrainer SK Rapid II) geleitet. Cheftrainer Didi Kühbauer und Tormanntrainer Jürgen Macho können der Verordnung entsprechend bei allen Trainingsgruppen dabei sein, natürlich auch sie mit dem gebotenen Sicherheitsabstand.

 

Foto: GEPA/Wien Energie