Nach monatelangen intensiven Ermittlungen und umfassenden forensischen Untersuchungen durch das renommierte Ermittlungsunternehmen Foreus hat sich der Verdacht gegen den DSV Leoben als unbegründet erwiesen. In enger Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Hämmerle konnte aufgezeigt werden, dass alle gegen den Verein gerichteten Anschuldigungen haltlos sind. Für den Verein ist die Causa aber noch nicht abgeschlossen - eine Schadensersatzklage wird gerade vorbereitet. Die Denunzianten müssen sich jetzt warm anziehen.

DSVJubel RIPU

Gegen den DSV Leoben werden keine Ermittlungen eingeleitet

Die vergangenen Monate waren für den DSV Leoben und seine Mitglieder eine Zeit der Unsicherheit und des öffentlichen Drucks. Der Verein geriet nur aufgrund falscher anonymer Anschuldigungen in diese Lage, die sich nun als haltlos erwiesen haben. Die Anschuldigungen haben nicht nur den Ruf des Vereins, sondern auch das Leben vieler Menschen, die mit ihm verbunden sind, schwer belastet.

Dank der akribischen Arbeit von Foreus und der rechtlichen Expertise von Rechtsanwalt Andreas Hämmerle konnte nun endlich Klarheit geschaffen werden. Die Ermittlungen von Foreus zeichneten sich durch ihre Gründlichkeit und den Einsatz modernster forensischer Methoden aus. Diese umfassende Untersuchung lieferte entscheidende Beweise, die es Rechtsanwalt Hämmerle ermöglichten, die Unschuld des Vereins effektiv darzulegen und zu verteidigen.

Schadenersatzklagen werden angestrebt

Angesichts der Ergebnisse dieser Untersuchungen und der Entscheidung der Staatsanwaltschaft hat der DSV Leoben nun angekündigt, rechtliche Schritte gegen jene zu unternehmen, die falsche Anschuldigungen erhoben und den Verein in den letzten Monaten in Misskredit gezogen haben. Der Verein wird eine Klage auf Schadensersatz gegen diese Parteien anstreben, um den entstandenen Schaden zu kompensieren und seinen Ruf wiederherzustellen.

Diese Entwicklung ist ein bedeutsamer Schritt für den DSV Leoben, der sich nun wieder voll und ganz seinem sportlichen Engagement und der positiven Entwicklung des Vereins widmen kann, denn immerhin steht der Klub im Halbfinale des ÖFB-Cups gegen den SK Rapid Wien (Mittwoch, 3. 4. 2024, 20.45 Uhr).

 

Statements: 

Andreas Hämmerle, Rechtsanwalt DSV Leoben:

"Ich freue mich über den aktuellen Stand. Ich bin froh, dass sich der DSV wieder voll und ganz auf den sportlichen Erfolg konzentrieren kann. Die finanziellen Schäden die dem Verein entstanden sind, werden wir notfalls auch über das Gericht geltend machen."

Mario Bichler, DSV-Obmann:

"Diese Querschüsse und feigen anonymen haltlosen Anzeigen gegen den DSV wurden kurz vor Weihnachten von einigen Neidern geplant. Das war mir von Anfang an klar. Ich würde diesen Menschen empfehlen, anstatt permanent gegen den Verein zu arbeiten, sich die Erfolgsgeschichte der letzten drei Jahre genau anzusehen. Wir lassen uns auf unserer Mission 2028 von nichts und niemanden aufhalten."

 

Foto: RIPU-Sportfotos