SC Ritzing verteidigt Tabellenführung gegen die SKN Juniors

Der SC Ritzing hatte am Samstagnachmittag in der Regionalliga Ost die SKN Juniors zu Gast. Nach dem Remis der Jungveilchen gegen die Admira Juniors hatte der SC Ritzing die Chance die Tabellenführung weiter auszubauen. Die SKN Juniors spielten aber in der ersten Halbzeit gut mit und so machten die Niederösterreicher dem Gastgeber aus dem Burgenland vorerst das Spiel schwer. Erst kurz vor der Pause konnten die Gastgeber dann mit 1:0 in Front gehen. Nach dem Seitenwechsel erzielten die abgeklärten Ritzinger drei weitere Treffer und so wurden die Niederösterreicher mit 4:0 nach Hause geschickt. Jetzt Trainingslager buchen!


SKN hält dagegen

Rund 100 Zuseher waren ins Sonnenseestadion des SC Ritzing gekommen um den Tabellenführer der dritthöchsten Spielklasse gegen die SKN Juniors spielen zu sehen. In der Anfangsphase war es ein hin und her im Spiel, denn die SKN Juniors konnten von der ersten Minute an mit dem Tabellenführer mithalten. Die Hausherren fanden am Anfang nicht wirklich zu ihrem Spiel und so blieb es lange beim 0:0. Erst in der 43. Minute kam nach einer Standardsituation David Witteveen an das Leder und der Stürmer netzte zum 1:0 Pausenstand ein. Zuvor wurde ein Schubser an Hödl nicht als Elfmeterfoul gewertet. Ein wenig Pech hatten die Wölfe dadurch auch im ersten Spielabschnitt und so blieb es aus Sicht der Niederösterreicher bei dem knappen Rückstand zur Pause.

Ritzing spielt das Ding nach Hause

Nach dem Seitenwechsel steckten die Gäste aus Sankt Pölten nicht auf. Sie versuchten den Ausgleich zu erzielen und in der 61. Minute wurde die Hoffnung auf den Ausgleich zerstört, denn Yatsuzuka sorgte für das 2:0. Nur wenige Sekunden nach dem Wiederanpfiff kam der Ball erneut gefährlich in den SKN-Strafraum und Witteveen besorgte das 3:0. Gut eine Viertelstunde vor dem Ende netzte Rauter zum 4:0 Endstand ein. Der SC Ritzing baut die Tabellenführung somit auf fünf Punkte aus.

Stimmen zum Spiel:
Stefan Rapp, Trainer SC Ritzing: "In der ersten Halbzeit haben wir uns schwer getan da der Gegner sehr tief gestanden ist. Sie kamen durch die ein- oder andere Konteraktion zu Chancen. Im zweiten Durchgang hatten wir das Spiel im Griff!"