Für den FC Baldauf Doren ist die Hinrunde der Meisterschaft der 1. Landesklasse 2023/24 sehr gut gelaufen. Fünf Punkte hinter dem Herbstmeister Au steckt man mitten im Aufstiegskampf, der allerdings sehr heftig werden wird. Doren, Satteins, Hohenweiler und Tisis trennen nur zwei Punkte! Der Kapitän von Doren, Michael Kolb, spricht betont im ligaportal.at Interview dass er sich bei seinem Heimatverein sehr wohl fühlt und auch für den Nachwuchs ist Aufhören kein Thema, solange der Spaß am Kicken im Vordergrund steht.
Michael Kolb: „Schwierige Frage, ich würde sagen, mein älterer Bruder und meine Freunde, weil ich einfach Spaß hatte, mit ihnen zusammen Fußball zu spielen!“
Michael Kolb: „Ab 3.9.2003 FC Baldauf Doren, ab 11.7.2017 FC Langenegg und ab 29.1.2018 wieder beim FC Baldauf Doren!“
Michael Kolb: „Jeder Trainer, egal ob positiv oder negativ! Man lernt immer wieder etwas dazu und entwickelt sich dadurch weiter!“
Michael Kolb: „Nach Familie, Kollegen und Beruf kommt gleich einmal Fußball, da man einfach sehr viel Zeit investiert!“
Michael Kolb: „Von der Neugründung FC Doren die Aufstiege bis in die 1. Landesklasse!“
Michael Kolb: „Zum Glück musste ich bisher noch nie einen Abstieg erleben, aber jedes Spiel, das man unglücklich verliert, ist unangenehm!“
Michael Kolb: „Ich komme aus Doren und bin sozusagen in diesem Verein aufgewachsen!“
Michael Kolb: „Unser Verein ist sehr familiär. Der Vorstand und auch mehrere Spieler sind meine Freunde. Alle stecken viel Zeit und Herz in den Verein. Sie machen alles, was zusätzlich neben dem Fußball läuft, damit meine ich die Organisation und die ganze Arbeit unentgeltlich!“
Michael Kolb: „Ziel ist natürlich immer der Aufstieg, jedoch schaue ich immer von Spiel zu Spiel. Ich freu mich auch sehr, wenn man bei den jüngeren Spielern eine positive Entwicklung sieht!“
Foto: Sarah Feichter
Michael Kolb: „Meiner Meinung nach hat sich die Qualität eher verschlechtert, dadurch, dass es die letzten Jahre immer mehrere Aufsteiger gab!“
Michael Kolb: „FC Au!“
Michael Kolb: „Die langen Wartezeit und Unterbrechungen sind nicht so fein, aber dafür ist es gerechter!“
Michael Kolb: „Schwierig zu sagen. Was ich positiv finde, ist, dass Kinder und Jugendliche dadurch Freunde finden und sich für Sport begeistern!“
Michael Kolb: „Solange Spaß und Freude im Vordergrund stehen, denken Kinder und Jugendlichen gar nicht an das Aufhören!“
Michael Kolb: „Es gibt immer mehr Aufwand und das Geld rückt in den Vordergrund, nicht nur im Profifußball!“
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