Über uns

Wie ein Baby zum Riesen wurde . . .

Die einen sitzen um diese Zeit in der Stammbar, andere schlafen schon. Ein junger, von einer Vision besessener Schörflinger war um Mitternacht aber Feuer und Flamme, eine Internet-Domain zu reservieren. Was an diesem 26. Juni 2007 mit wenigen Buchstaben, jedoch vielen Ideen begann, ist mittlerweile zu einer absoluten Erfolgsstory geworden, die Seiten füllen könnte. Doch es geht auch kurz, informativ, seriös, unterhaltsam und serviceorientiert. Eigenschaften, die sich ideal mit jenen des Produkts decken...

 

Der junge Schörflinger hieß übrigens Thomas Arnitz. Die Handvoll Buchstaben, die er in die Tasten klopfte, ergaben die Kombination www.ooeliga.at. Doch alles der Reihe nach: Nur sechs Wochen benötigten Gründer und Ligaportal-Chef Mag. Arnitz und sein Partner und Freund Mag. Michael Lattner für die technische und graphische Gestaltung der Website, die am 8. August 2007 online ging. Mit der Community wuchs auch die neue Heimat für die Oberösterreich Liga. Videos, Analysen, Interviews, Exklusivstorys, Team der Runde, Tor des Monats, Live-Ticker – ooeliga.at antwortete auf alle Wünsche der Landesliga-Fans mit einem Heureka. Bereits 2009 stieg die erste Live-Übertragung in Ton: Wolfgang Bankowsky kommentierte die Partie Sattledt – LASK/Amateure. Im September 2008 gab´s dann bei Pasching gegen Donau Linz zum Ton auch ein Live-Bild. Dazwischen lag das erste ooeliga.at-Clubbing im Kkdu Vöcklabruck. Die 1200 Partygäste wurden bei der Zweitauflage im Welser Fifty-Fifty im Juni 2009 mehr als verdoppelt. Kurz darauf schickt Chef Thomas Arnitz mit noeliga.at auch in Niederösterreich ein Portal nach Vorbild des erfolgreichen Projekts im Land ob der Enns ins Rennen. Die Strukturen im Hintergrund wurden den steigenden Anforderungen und Zielen angepasst.

Ehe nach der Einführung des Super-Live-Tickers und einer Live-Konferenzschaltung in Ton von drei Spielen das brandneue Live-Ticker-Center im April 2010 seine Geburtsstunde feierte, mit Toralarm, Aufstellungen, Wechsel, Blitztabelle und anderen Funktionen der vierthöchsten Spielklasse noch mehr Aktualität in der medialen Berichterstattung, noch mehr Professionalität verlieh. Eine im Amateurfußball einmalige Applikation.

Im August 2010 folgten innerhalb von nur zwei Wochen der dritte und der vierte Strich - steirerliga.at und unterhaus.at waren geboren - und diese Geschichte um zwei weitere Kapital reicher. Im März 2011 wird das nächste Bundesland in Angriff genommen - www.kaerntnerliga.at

Arnitz holte sich im Oktober 2011 die Styria AG - zweitgrößter Medienkonzern Österreichs - ins Boot, die seither Anteile an der Ligaportal GmbH hält. Der Rollout auf ganz Österreich wurde rasch vorangetrieben, bald war Ligaportal.at in ganz Österreich bekannt, alle bisherigen Submarken wie ooeliga.at oder unterhaus.at zu einer Marke (ligaportal.at) gebündelt. Mittlerweile gehört Ligaportal.at zu den größten Websites in Österreich, pro Monat verzeichnet die Statistik zwischen 2,5 und 3 Millionen Besuche und über 20.000.000 Seitenaufrufe. Die Ligaportal-App wurde bis dato über 200.000 Mal herunter geladen. Pro Wochenende werden 70 - 80% aller Spiele, ca. 750 - 850 Begegnungen, aus ganz Österreich im Live-Ticker übertragen.

Neben Infos zum gesamten internationalen und österreichischen Fußball trieb Mastermind Arnitz auch das Offline-Geschäft voran: Ligaportal.at bietet nicht nur Kongresse (professionelle Fortbildungen für Funktionäre), Videoanalysen für Vereine, eine Spiel- und Spielerbörse, sondern neuerdings auch Trainingslager für Vereine und Fußballreisen für Fans an. Auch eine eigene Ligaportal-Modekollektion ist am Markt erhältlich.


Kein Wunder, dass das Ligaportal-Team mittlerweile über 100 Mitarbeiter zählt. So viel Leidenschaft. So viele Meilensteine. So viel Fußball. Und das alles nur, weil ein junger Schörflinger spätnachts große Pläne schmiedete, um sich dann nie mit Kleinem zufrieden zu geben.

von Raphael Oberndorfinger

Sichere dir bis zu 100€ als Freiwette und wette auf deine Lieblingssportarten.