Am kommenden Sonntag, den 3. März 2024, um 14 Uhr starten die LASK-Frauen wieder in die Pflichtspielsaison. Die Athletikerinnen gastieren im Nachtragsspiel der 10. Runde der 2. Frauen Bundesliga beim Tabellendritten FC Pinzgau Saalfelden in der 1508 Saalfelden Arena.

Einschwören auf die Frühjahrssaison bei den LASKlerinnen 

„Durch das Trainingslager sehen wir uns als Einheit gestärkt"

Exakt 75 Tage nach dem letzten Pflichtspiel im SPORTLAND Niederösterreich Frauen Cup (4:1-Sieg gegen Bundesligisten SPG FC Lustenau/FC Dornbirn, Anm.) geht es für die Linzer Athletikerinnen wieder um Zählbares. Aufgrund des Nachtragsspiels und des Cup-Viertelfinals gegen die First Vienna startet der LASK zwei Wochen vor den anderen Zweitligistinnen in die Pflichtspielsaison.

Zum Auftakt gastieren sie im Nachtragsspiel der 10. Runde der 2. Frauen Bundesliga beim Tabellendritten FC Pinzgau Saalfelden. Der LASK reist mit 25 Zählern aus zehn Spielen als Tabellenführer nach Salzburg. Die Pinzgauerinnen sind mit zwei Punkten weniger knapp dahinter angesiedelt.

Die Linzerinnen möchten den Schwung aus der Hinrunde und der gelungenen Winter-Vorbereitung mit in die Pflichtspielsaison nehmen. In der Winterpause gewannen sie alle drei Testspiele klar. Highlight war mintunter der 3:1-Sieg gegen den Bundesligisten FC Bergheim.

Vergangene Woche weilten die Linzerinnen noch im achttägigen Trainingslager im kroatischen Crikvenica, wo Cheftrainer Benjamin Stolte die letzten Feinadjustierungen vornahm. Mit dabei waren auch die drei Winterneuzugänge Viktoria Bleyer (1. FC Nürnberg), Sarah Rankovic (USV SoccerCoin Neulengbach) und Edina Avdic (SPG Union Kleinmünchen/FC Blau-Weiß Linz).

Cheftrainer Benjamin Stolte: „Dieses Jahr hatten wir eine kürzere Vorbereitung als sonst, weil wir mit dem Nachtragsspiel und dem Cup-Viertelfinale zwei Wochen früher starten. Durch das Trainingslager sehen wir uns als Einheit gestärkt. Bis zum Saisonende möchten wir so viel wie möglich punkten. In der Winterpause haben wir an den Fehlern in der Chancenverwertung und bei Standardsituationen gearbeitet. Wenn wir unser Potential dahingehend ausreizen, bin ich überzeugt, dass wir unsere gesteckten Ziele erreichen.“

Fotocredit: LASK