Der SK Austria Klagenfurt hat sich am 2. April für die Kurzarbeit entschieden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins, darunter auch das Trainerteam sowie die Profis, haben dem Kurzarbeitsmodell zugestimmt. „Die aktuelle Situation stellt eine große Herausforderung dar, der wir uns wie jeder andere Verein stellen müssen. Um diese Krise meistern zu können, müssen wir genauso eng zusammenstehen, wie wir es bisher getan haben“, betont Klagenfurt-Präsident Ivica Peric.

Lizenzunterlagen wurden für beide Ligen eingereicht

„Die aktuelle Situation stellt eine große Herausforderung dar, der wir uns wie jeder andere Verein stellen müssen. Um diese Krise meistern zu können, müssen wir genauso eng zusammenstehen, wie wir es bisher getan haben“, so Klagenfurt-Präsident Ivica Peric, der betont, dass trotz der aktuellen Spielpause für die kommende Saison zweigleisig geplant wird: „Bekanntlich haben wir die Lizenzunterlagen für beide Ligen eingereicht.“

Trainingsbetrieb wird ausgesetzt

Der Trainingsbetrieb der Kärtner ist vom Nachwuchs bis zur Kampfmannschaft bis auf weiteres ausgesetzt. „Die Burschen erhalten von uns ein individuelles Programm. Wenn der Tag gekommen ist, an dem es weitergeht, werden wir bereit sein“, so Klagenfurt-Headcoach Robert Micheu, der keinen Zweifel daran hatte, dass auch die Kicker der Kurzarbeit zustimmen würden: „Sie wissen, dass diese Entscheidung der Vereinsführung so getroffen werden musste.

Foto: Richard Purgstaller