Er befindet sich zwar nachwievor in der Reha-Phase nach seiner schweren Knieverletzung und wird der SV Guntamatic Ried auch noch einige Zeit ausfallen, doch Schlussmann Samuel Sahin-Radlinger war natürlich mitgereist in die Red Bull Arena, um den Innviertlern gegen den favorisierten Serienmeister FC Red Bull Salzburg in der finalen Partie der 19. Runde der ADMIRAL Bundesliga "die Daumen zu drücken". Nachfolgend das Statement des 30-jährigen Rieders auf Nachfrage von Ligaportal. Siehe auch SPIELBERICHT!

 

Ohne ihre Leistungsträger & Kapitäne Marcel Ziegl (li.) und Samuel Sahin-Radlinger (re.) wehrten sich die Rieder tapfer und hielten bis zur 88. Minute das Spiel beim favorisierten Serienmeister FC Red Bull Salzburg offen, waren bei ihren Angriffsaktionen und den vorhandenen Räumen jedoch zu ineffizient.

"Da wäre heute bis zum 2:0 was drinnen gewesen"

SVR-Schlussmann Samuel Sahin-Radlinger: "In der 1. Halbzeit hat man ganz klar den Klassenunterschied gesehen und auch gemerkt. Aber in der 2. Halbzeit hat uns Red Bull Salzburg überraschend viel angeboten. Wir haben es leider nicht genutzt und waren im letzten Drittel zu inkonsequent und ungenau.

Ich denke da wäre heute bis zum 2:0 was drinnen gewesen. Wir waren dann in der 2. Halbzeit dann wirklich gut im Spiel drinnen. In der letzten Zone haben wir es leider verpasst, irgendwie zielstrebiger zum Tor zu sein. Deswegen sehr bitter und ärgerlich heute.

 

Fotocredit: SVR/Schröckelsberger