Unterliga West

Verband beschloss Abstiegsregelung neu: Aufatmen in Matrei und Dölsach

Der Kärntner Fußballverband tagte am Montag zum Thema "Rückziehen der Kampfmannschaften des VSV und Sachsenburg" und änderte zum Glück für Matrei und Dölsach aus der Unterliga West sowie Eberstein aus der Unterliga Ost die Abstiegsregelung. Für die genannten Mannschaften geht es im Herbst in der jeweiligen Liga weiter und es entfällt auch die Relegation.

Matrei im (verdienten) Glück 

Nach der starken Rückrunde (mit 18 Punkten siebenter Platz in der Rückrundentabelle) hingen die Köpfe in Matrei zuletzt tief, da man eigentlich schon abgestiegen war, doch jetzt kam das Glück zu den Osttirolern zurück und man darf sich doch noch über den Klassenerhalt freuen. Ebenso erleichtert ist man in Dölsach. Dort hat man sich bereits auf das Relegationsspiel gegen Eberstein vorbereitet, doch auch hier ist der Klassenerhalt jetzt, ohne dem Risiko dieses Hin- und Rückspiel zu verlieren, geschafft. Erleichterung also bei den Osttiroler Vereinen.

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Penk und Greifenburg hat es erwischt

Dass Greifenburg absteigen muss, war klar, doch auch in Penk hoffte man noch auf die Möglichkeit Relegation zu spielen. Dazu kommt es jetzt aber nicht und die Mölltaler müssen einen Stock tiefer wieder auf Titeljagd gehen. Insgesamt steigen jetzt also "nur" fünf Vereine (vorher wären es sieben gewesen) aus den Unterligen ab. Diese zwei Vereine aus der Unterliga West und Ludmannsdorf, Bad St. Leonhard und Gallizien aus der Unterliga Ost.

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