2. Klasse C

Straßburg will Druck auf die oberen Plätze ausüben

Heiß her geht es um Kampf um die Topplatzierungen in der 2. Klasse C, denn innerhalb von drei Punkten befinden sich gleich fünf Teams (wenn man den SV Viktring nach Verlustpunkten mit einkalkuliert). Mitten drin ist dabei der SV Straßburg, der sich derzeit auf Platz 4 befindet und damit voll auf Schlagdistanz zum Tabellenführer liegt. So war man im Herbst eine der wenigen Teams, die der WSG Wietersdorf einen Punkt abknöpfen und gleich zwei Gegentore einschenken konnte.

Vorne mitspielen und da sein, wenn andere schwächeln

„Unser Ziel war und ist es, dass wir wieder um die vorderen Plätze mitspielen. Das ist uns letzte Saison gelungen und gelang uns auch im Herbst wieder sehr gut. Wir sind daher zufrieden, zumal wir bis auf 1-2 Spiele wirklich in allen Spielen guten Fußball gezeigt haben und dabei unglücklich verloren haben“, zieht Obmann Ing. Andreas Jakob Leitgeb ein Resümee über den Herbst. In den vergangenen 15 Spielen im Herbst holte man dank zehn Siegen und zwei Remis starke 32 Zähler für das eigene Konto. Auch stellt man zusammen mit dem Tabellenführer die beste Offensive, denn man konnte gleich 50-mal jubelnd abdrehen. Nicht minder gut ist die Defensive beim SV Straßburg. Lediglich 13 Gegentore mussten hingenommen werden und so kam am Ende Platz 4 dabei raus.


Kader bleibt, Verletzte kommen hoffentlich retour

„Der Kader bleibt gleich. Es sind keine Zugänge geplant und uns sind noch keine Abgänge bekannt“, erzählt uns das Vereinsoberhaupt. Mit Lars Scholtissek, Andreas Karpf und Johannes Gerd Landsmann sollten drei Langzeitverletzte in den Kader zurückkehren, was manchmal ja auch Neuzugängen gleichkommt. Ebenso wird Wert auf die Weiterentwicklung junger Spieler gelegt. „Im Herbst hat das Brüderpaar Christian und Michael Schlintl aus der U17 die Chance bekommen und haben sich bewiesen“, gibt sich der Obmann stolz auf die eigene Nachwuchsarbeit. Diese Möglichkeiten sollen im Frühjahr auch andere Spieler bekommen. Zum ersten Training wird in Straßburg am 19.1. gebeten. Danach folgt eine Vorbereitung ohne Trainingslager, aber mit einem Testspiel in Slowenien. Die restliche Vorbereitung findet in den heimischen Gefilden statt. Am Ende will man einen der vorderen Plätze einnehmen. „Wir wollen weiter guten Fußball zeigen und Druck auf die vorderen Teams ausüben, falls da jemand auslassen sollte. Wenn es am Ende doch für mehr reicht, sind wir nicht unglücklich, aber es stehen sicher andere Vereine unter Zugzwang als wir“, ergänzt Leitgeb am Ende noch.

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