Unterliga Ost

Neuer Vorstand für den SV Feldkirchen soll neue Dynamik bringen

Seit dem Abstieg aus der Kärntner Liga 2023 kämpft der SV Feldkirchen nun in der Unterliga Ost. Mit 24 Punkten belegt das Team nach der Hinrunde den sechsten Tabellenplatz. Die Truppe verzeichnete insgesamt sieben Siege, drei Unentschieden und sechs Niederlagen. Zusätzlich zu diesen Leistungen brachte der Winter Veränderungen im Verein mit sich, einschließlich eines Vorstandswechsels.

Zufriedenstellende Herbstsaison

Die Hinrunde des SV Feldkirchen war geprägt von Herausforderungen. Verletzungen und Ausfälle machten jedes Spiel zu einem Kampf. Dennoch zeigt sich der Verein zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft und sieht Potenzial für eine positive Entwicklung. Trainer Mario Obitsch betont: „Ich bin mit den Leistungen meiner Mannschaft zufrieden, auch wenn wir hier und da Spiele konsequenter zu Ende spielen müssen. Zudem erschwerten uns viele verletzte Spieler die Aufgabe erheblich.“ Trotz der Schwierigkeiten ist die Mannschaft motiviert, in der Rückrunde weiter hart zu arbeiten und ihr Bestes zu geben.

Umbruch in Feldkirchen

Im Winter verzeichnete der SV Feldkirchen einige Veränderungen. Josef Hudelist wechselte zum ASV, während Raphael Regenfelder zu Grafenstein ging. Als Neuzugänge kehrten Dejan Adamovic von Moosburg und Christoph Ebner von Himmelberg zum Verein zurück. Trainer Obitsch kommentierte die Transfers: „Leider müssen wir uns von zwei Stammkräften verabschieden, dürfen aber zwei neue Spieler begrüßen, welche bereits bei uns in Feldkirchen gespielt haben." Zusätzlich gab es im Vorstand einen Wechsel, wobei Martin Tammegger das Amt des Obmanns übernahm. Obitsch fügte hinzu: „Für uns ist der neue Vorstand eine sehr positive Nachricht. Martin ist ein sehr engagierter Obmann und macht eine super Arbeit.“

Zuversichtlich in den zweiten Abschnitt der Saison

Für das Frühjahr hat der SV Feldkirchen klare Ziele: Den Tabellenrang zu halten. Trainer Obitsch erklärt: „Im Grunde genommen wollen wir genau so weitermachen wie bisher, eventuell mehr Konstanz in unseren Spielen zu bekommen.“ Doch die Konkurrenz in der Unterliga Ost ist hart. „Viele Mannschaften haben sich gut verstärkt, was unsere Aufgabe nicht einfacher macht", betont der Coach. Die erste Rückrundenpartie führt das Team auswärts nach Launsdorf zum Tabellenvierzehnten. „Gleich zu Beginn stehen wir vor einem schwierigen Match, aber ich bin optimistisch, dass mein Team von Anfang an Gas geben wird", so Mario Obitsch zuversichtlich.

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