Spitzenspiel zwischen Magdalensberg und KAC endet 2:2

Das Spitzenspiel der neunten Runde der Unterliga Ost fand zwischen dem SV Magdalensberg/EAC und dem KAC 1909 statt. Die Heimischen starteten deutlich stärker und hatten auch die besseren Chancen. Auch das 1:0 kurz vor der Pause sprach für Magdalensberg. Doch der KAC kam stärker aus der Kabine, kämpfte sich zurück und lag plötzlich sogar mit 2:1 in Führung. Doch die Machne-Elf erzielte den Ausgleich, daraufhin hatten beide Teams noch Chancen auf die Entscheidung - es blieb jedoch beim 2:2.

Magdalensberg startet stärker

Magdalensberg-Trainer Gernot Machne musste weiterhin auf Kai Schoppitsch verzichten, Toni Krijan fehlte beim KAC. Die Heimischen begannen deutlich besser und drückten den KAC in die eigene Hälfte zurück. Florian Bidovec hatte die beste Chance der Anfangsphase, sein Kopfball aus wenigen Metern landete jedoch beim KAC-Keeper. Auch Manuel Jedlautschnig kam zu zwei Hochkarätern: Er scheiterte beide Male jedoch alleinstehend vor dem Torwart. "Zu diesem Zeitpunkt hätte es schon 2:0 stehen können. Der Führungstreffer vor der Pause war daher auch verdient", kommentierte Gernot Machne und sprach dabei bereits das 1:0 für sein Team an. In der 41. Minute traf Florian Oberrisser nach Warmuth-Flanke zur Führung.

Offenes Spiel bis zum Schluss

Der KAC kam stärker aus der Kabine und stellte sich dem Magdalensberger Spiel entschlossener entgegen. Schließlich bekam Daniel Barrazutti den Ball aus dem Mittelfeld und traf herrlich zum 1:1. In der 70. Minute legte der Torjäger noch das 2:1 durch Matic Petek auf - der KAC lag plötzlich in Führung. Doch Magdalensberg kam ebenfalls zurück: Nach einem Gestocher im Strafraum erzielte Florian Bidovec den Ausgleich. Daraufhin hatten beide Teams noch Chancen auf den Siegtreffer: Magdalensberg war spielerisch besser, der KAC wurde aus Kontern gefährlich. Am Ende blieb es jedoch beim Unentschieden, mit dem sich auch Gernot Machne zufrieden gab. "Aufgrund der ersten Halbzeit wären es zunächst zwei verlorene Punkte gewesen. Am Ende war das Spiel jedoch komplett offen - jeder hätte gewinnen können. Daher bin ich mit dem Punkt zufrieden."

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