Unterliga Ost: Vorschau Runde 1

Die Sommerpause ist vorbei und es geht wieder los im Kärntner Amateurfußball. ligaportal.at liefert Ihnen natürlich wieder eine ausführliche Vorschau auf die Begegnungen der Runde der Unterliga Ost und in einem separaten Bericht liefern wir natürlich auch wieder den beliebten Expertentipp. Mit einem Klick auf den Vereinsnamen kommen Sie zu den statistischen Daten und mit einem Klick auf den Link "Tickern" können sie sich ganz einfach für dieses Spiel registrieren, das Spiel via Handy-App live übertragen und Ihren Verein auf die große mediale Bühne heben.

Der KAC beendete die vergangene Saison auf dem vierten Tabellenplatz. Fünf neue Spieler holte man in der Sommertransferperiode um heuer erneut in der Tabelle vorne dabei zu sein. St. Stefan beendete die abgelaufene Saison auf dem siebenten Tabellenrang. Neben vielen jungen Talenten vom ATSV Wolfsberg konnte man sich die Dienste von Christoph Eneo (St. Michael/Bl) und Marko Pietschnig (FC Frantschach) sicher. Das letzte Spiel im Frühjhar gewann der KAC mit 6:3.

Welzenegg fusionierte mit dem SAK und geht nun als SAK Amateure an den Start. Neben vielen Abgängen gab es keine Neuzugänge. Die Amateurmannschaft soll in erster Linie dazu dienen, um die eigenen Nachwuchsspieler an die Regionalligamannschaft heranzuführen. Wölfnitz lag nach der letzten Saison auf dem achten Platz. Im Sommer holte man Stefan Kobald (ASV), Sebastjan Petavs (Guttaring) und Daniel Matzner (Viktring) um erneut eine gute Saison spielen zu können.

Glanegg schaffte in der Vorsaison den Meistertitel in der 1. Klasse C und damit auch den Aufstieg in die Unterliga Ost. Zwei neue Spieler kamen im Sommer zur Stammelf dazu die im Großen und Ganzen unverändert blieb. Ruden musste nach der vergangenen Saison den Weg aus der Kärnterliga in die Unterliga Ost antreten. Drei Legionäre aus Slowenien und fünf weitere Spieler sollen Ruden die nötige Stärke für die Mission Wiederaufstieg geben. Das letzte Spiel der beiden Mannschaften fand im März 2011 in der Unterliga statt. Glanegg gewann damals mit 4:2.

Globasnitz beendete die abgelaufene Saison auf dem dritten Tabellenplatz. Rok Pavlicic und Aze Pesl aus Dravograd verstärken den Stamm der Mannschaft, der fast unverändert blieb und sollen den entscheidenden Faktor im Aufstiegskampf ausmachen. Auf dem fünften Platz landete die DSG Sele Zell in der letzten Saison. Drei slowenische Legionäre und mit Alessandro Oraze ein junges Talent aus der Akademie sollen Sele Zell helfen um sich weiterhin nach oben zu orientieren. Das letzte Spiel im März gewann Globasnitz mit 2:1. 

Der SV Kraig beendete die abgelaufene Saison auf dem zwölften Platz und entging dem Abstieg nur knapp. Neun Neuverpflichtungen sollen dazu beitragen, dass man heuer mit dem Abstiegskampf nicht mehr viel zu tun hat. St. Michael/Lav schloss die letzte Saison auf dem neunten Platz ab. Mit Christoph Holzer und Dominik Scharf holte man zwei gute Spieler. Dazu kommen ein paar junge Spieler vom WAC, die der Mannschaft neue Dynamik verleihen sollen. Das letzte Spiel im Mai gewann Kraig mit 3:2.

ASV St. Margarethen war in der vergangen Saison souverän Meister in der 1. Klasse D. Zum ohnehin bereits guten, jungen Team kam ein weiteres Top-Talent dazu. Dorian Melcher vom ATSV wird St. Margarethen in der Unterliga verstärken. Liebenfels landete in der letzten Saison auf dem 10. Rang und verstärkte sich mit zwei weiteren Spielern, die helfen sollen, dass man diese Saison erneut nicht viel mit dem Abstieg zu tun hat. 

Der FC Poggersdorf schaffte mit einem 5:0 Gesamtsieg gegen Bad St. Leonhard den Aufstieg in die Unterliga. Sechs neue Spieler, darunter zwei slowenische Legionäre sollen Poggersdorf in der Unterliga verstärken. St. Michael/Bl. beendete die abgelaufene Saison auf dem elften Rang und entging somit knapp dem Abstieg. Vier Neuzugänge gab es im Sommer, jedoch doppelt so viele Abgänge. Ob es heuer am Ende wieder reichen wird? Das letzte Ergebniss datiert aus dem Jahre 2008. Damals trennte man sich in einem Freundschaftsspiel mit 1:1.

Ludmannsdorf verpasste in der vorigen Saison knapp den Aufstieg. Heuer soll mithilfe von fünf Neuverpflichtungen, darunter zwei Slowenen, der Aufstieg geschafft werden. Kühnsdorf war nach der vergangenen Saison guter Sechster. Sechs neue Spieler und drei Spieler aus dem eigenen Nachwuchs sollen Kühnsdorf helfen, sich erneut in der vorderen Tabellenhälfte anzusiedeln. Im letzten Aufeinandertreffen im März trennte man sich mit einem 0:0.

Information: Der Expertentipp folgt in Kürze in einem eigenen Bericht! 

von Markus Leitner

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