Unterliga West

VSV Amateure feiern Heimsieg über SV Seeboden

  Zum Abschluss der 12. Runde der Unterliga West kam es am Sonntag Nachmittag zum Duell zwischen den VSV Amateuren und dem SV Seeboden. Die VSV Amas gingen nach 90 Minuten als verdienter 2:0 Sieger vom Platz, allerdings nicht weil sie so gut spielten, sondern weil Seeboden nicht in der Lage war eine der sich bietenden Chancen auch zu einem Tor zu nützen.

Seeboden beginnt dominant

In den ersten 25 Minuten dieser Partie sah eine sehr magere Zuschauerkulisse eine Elf aus Seeboden, die eigentlich alles richtig machte. Es wurde gut kombiniert, hart in die Zweikämpfe gegangen, nur vor dem Tor wollte den Gästen nichts einfallen und so konnte man auch kein Tor aus dieser Überlegenheit heraus erzielen. In der 26. Minute dann der erste verghängnisvolle Fehler der Seebodner, die in der Vorwärtsbewegung einen Ball verlieren und dem VSV so einen schnellen Gegenzug ermöglichen. Den darauf erfolgten Stanglpass verwertete Dario Drmac ohne Probleme zum 1:0. Der Schock stand den Spielern des SV Seeboden ins Gesicht geschrieben und ab diesem Zeitpunkt lief auch ihr Spiel nicht mehr zusammen. In der 36. Minute dann einen augengleiche Aktion wie beim 1:0 und diesmal hieß der Verwerter Ivan Drmac. Mit dem 2:0 im Rücken tat sich derVSV jetzt leicht. Bis zum Pausenpfiff blieb es einmal bei der klaren Führung der Heimischen.

VSV spielt das Ergebnis nach Hause 

In der zweiten Halbzeit setzten die Gäste alles auf eine Karte, doch auch die besten Einschussmöglichkeiten wurden vergeben. Im Gegenzug hatten die VSV Amateure mehrere tolle Kontermöglichkeiten und hätten davon mindestens vier auch verwerten können, ja eigentlich müssen. So blieb es aber bis zum Schlusspfiff beim 2:0 und Seeboden musste wieder einmal auf Grund eigenen Unvermögens das Spielfeld als Verlierer verlassen.

Marjan Florjancic, Trainer des SV Seeboden: "Wir hätten heute noch fünf Stunden weiterspielen können, Tor hätten wir sicher trotzdem keines erzielt. In den ersten 25 Minuten hatten wir alles selbst in der Hand, doch mit den zwei Fehlern die zum Rückstand führten war eigentlich schon alles vorbei."

von Redaktion

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