WSG Swarovski Wattens 1b in Frühform

Die jungen Kicker von der WSG Wattens 1b müssen zwar schon eine Woche vor dem offiziellen Meisterschaftsauftakt der Landesliga Ost im Frühjahr auflaufen, aber das ist nicht der Grund für den äußerst frühen und intensiven Trainingsauftakt. Trainer Stefan Köck setzt alles daran die Klasse der Einzelspieler der 1b-Eld weiter zu steigern damit möglichst schnell neue Talente den Sprung in die Kampfmannschaft schaffen. Die Ergebnisse der ersten Testspiele lassen zumindest ein erfreuliches Frühjahr erahnen.

Nachtragsspiel am 30.3.13 gegen Stumm

Mit einem Sieg im Heimspiel gegen Stumm wäre Wattens 1b wieder voll im Geschäft in puncto Aufstiegsplätze in der Tiroler Landesliga Ost. Die Planungen sind aber langfristiger. Stefan Köck: „Wir hatten eine relativ kurze Winterpause weil wir unbedingt die jungen Spieler an die Kampfmannschaft möglichst schnell heranführen möchten. Wir sind also schon quasi mittendrin im intensiven Training. Viermal in der Woche gibt es derzeit eine Trainingseinheit. Letzte Woche haben wir auch drei Testspiele bestritten. Gegen den SV basecamp Matrei haben wir ein 2:2 erreicht und gegen Mils ein 1:1. Matrei ist eine echte Top-Mannschaft deren Auftreten mir persönlich sehr gut gefällt. In beiden Spielen hat meine Mannschaft eine ordentliche Leistung geboten. Gegen unsere eigene Kampfmannschaft haben wir allerdings 6:0 verloren, wobei ich in der ersten Hälfte mit der Leistung der 1b sehr zufrieden war. Zur Pause sind wir nur 0:1 zurückgelegen. In der zweiten Hälfte haben sich dann allerdings dumme Fehler eingeschlichen. In Summe bin ich aber mit der Vorbereitung sehe zufrieden. Die Jungs ziehen sehr gut mit."

Semesterferien werden genutzt

Stefan Köck: „Wir haben tolle Trainingsbedingungen am Kunstrasenplatz in Wattens, auch die Trainingsbeteiligung ist sehr zufriedenstellend. In etwa drei Wochen beginnt dann der Feinschliff. Das Testspielprogramm setzen wir am 16.2. gegen Fügen fort, dann geht es noch gegen Thaur, Rum und Telfs. Wir haben auch Trainingseinheiten am Vormittag eingebaut. Das wurde sehr gut angenommen, weil in unserem Kader relativ viele Schüler und Studenten sind."

von Redaktion

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