Hellmann sieht Klubs als bedeutend, auch nach COVID, an
Er bedauere deshalb umso mehr, "dass die Bundesliga hinsichtlich der Anzahl von Traditionsklubs immer weiter ausdünnt", so Hellmann weiter. In der Coronakrise sei es für diese Vereine auch besonders schwierig. "Wirtschaftliche Stabilität ist in Zeiten der Krise wichtigstes Gut. Da sind von Investoren geführte Klubs klar im Vorteil, weil sie mit Budgets planen können", meinte der frühere Rechtsanwalt.
Generell müssten sich aber alle Vereine "den Realitäten anpassen", glaubt Hellmann: "Die großen Transfererlöse wird es zumindest in den nächsten Jahren nicht geben. Die Zahlen werden aber nicht nur beim Verkauf kleiner, sondern auch beim Einkauf. Die Relationen werden also andere werden."
SID