Fußball-Bundesligist Werder Bremen kann früher als erwartet wieder auf Kapitän Marco Friedl zurückgreifen. Der 26-Jährige, der sich vor gut fünf Wochen einen Riss der vorderen Syndesmose im rechten Sprunggelenk zugezogen hatte, soll schon gegen den VfL Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky) in die Bremer Startelf zurückkehren.

Marco Friedl (r.) steht vor seinem Comeback (Foto: AFP/SID/FOCKE STRANGMANN)
Marco Friedl (r.) steht vor seinem Comeback
Foto: AFP/SID/FOCKE STRANGMANN

"Wenn Marco nichts außergewöhnliches mehr passiert in den nächsten 48 Stunden wird er anfangen", sagte Trainer Ole Werner und ergänzte: "Er ist im Laufe der Saison besser und besser geworden. Er hat gut gearbeitet und ist zu einem frühen Zeitpunkt jetzt wieder da. Das war so nicht unbedingt zu erwarten. Es ist gut, dass er wieder auf dem Platz steht und er wird uns helfen."

Verzichten muss Werner gegen den VfL dagegen auf die angeschlagenen Justin Njinmah und Dawid Kownacki sowie den verletzten Abwehrspieler Niklas Stark. Senne Lynen, Jens Stage und Mitchell Weiser fehlen gelbgesperrt.

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