Er rate den Spielern, "das Thema nicht ständig zu bearbeiten und Fragen dazu zu beantworten", fügte Bierhoff an. Als Basta-Politik wollte er diese Ansage jedoch nicht verstanden wissen, obwohl er am Freitag im WM-Quartier in Watutinki hinzufügte: "Ich sehe nicht die Notwendigkeit, das Thema hier noch mal aufzugreifen."
Intern beschäftige den Deutschen Fußball-Bund (DFB) "das Thema natürlich", gab Bierhoff zu. Wie DFB-Präsident Reinhard Grindel vermutet er allerdings gesellschaftspolitische Hintergründe als Ursachen für die Ablehnung der beiden Spieler durch einige Fans: "Da steckt ja mehr drin als die einzelne Aktion des Spielers."
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SID