DFB-Präsident Reinhard Grindel hat Presseberichte dementiert, wonach die Nichtberücksichtigung von Schiedsrichter Felix Brych (München) für weitere WM-Spiele in Russland im Zusammenhang mit ständigen Extrawünschen der Delegation des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gestanden habe. Jetzt Fußballreise buchen!

"Ganz davon abgesehen, dass dieser Zusammenhang abwegig ist, stelle ich fest: es hat keine Extrawünsche der DFB-Delegation in Richtung FIFA gegeben", schrieb Grindel bei Twitter und Facebook. Alle Fahrten der Delegation zu sozialen und gesellschaftspolitischen Veranstaltungen oder zu WM-Spielen "sind von einem privaten Dienstleister abgewickelt worden, den der DFB bezahlt hat", so der 56-Jährige.

Die Delegation habe auch "keine zusätzlichen Akkreditierungen oder sonstigen Leistungen der FIFA verlangt. Diese Berichterstattung ist schlicht falsch", so Grindel.

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SID