Däbritz habe im individuellen Training am Dienstagvormittag aber "einen guten Eindruck" beim "behutsamen" Aufbau gemacht. Bereits am Montag hatte sie ein individuelles Programm absolviert: "Wir wollen kein Risiko eingehen, das Turnier steht bevor. Wenn wir jetzt schon ein Finalspiel hätten, hätten wir sie einsetzen können."
Mit 86 Länderspielen ist Däbritz die erfahrenste Spielerin im DFB-Kader nach Kapitänin Alexandra Popp (114 Länderspiele). Die 27-Jährige war in der Vorbereitung als Letzte zum DFB-Team gestoßen, weil die Saison in Frankreich später endete.
Zweiter Gruppengegner ebenfalls in London-Brentford ist Titelkandidat Spanien (12. Juli), vier Tage darauf geht es in Milton Keynes gegen Finnland.
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