1. Landesliga: Gibt´s für St. Martin noch Hoffnung? Die Tendenzanalyse!

In denstatistik einzelnen Ligen herrscht ein großes Kommen und Gehen, die ersten Testspiele wurden bereits absolviert, und alle Vereine brennen schon auf die Frühjahrsmeisterschaft. Der richtige Zeitpunkt um die Frage nach den Abstiegskandidaten sowie Meisterschaftssanwärtern genauer zu erläutern.

unterhaus.at beleuchtet mit dieser neuen statistischen Auswertung die Tendenz der Tabellensituation der einzelnen Vereine in der abgelaufenen Herbstsaison. Möglicherweise lassen sich daraus auch Rückschlüsse auf das Frühjahr ziehen. Welche Mannschaft kam immer besser in Fahrt, welche behauptete sich von Anfang an an der Tabellenspitze und wird nur schwer vom derzeitigen Tabellenplatz zu verdrängen sein?

Die unterhaus.at-Tendenzanalyse!

Runde 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
Berndorf 9 6 6 4 4 3 3 2 2 2 1 1 1 1
Bramberg 6 3 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2
Schwarzach 1 1 5 8 6 6 6 4 6 5 5 4 3 3
Hallein 7 11 8 7 8 8 7 9 8 7 6 5 5 4
Bergheim 7 5 3 2 2 4 4 6 3 4 3 3 4 5
Piesendorf 2 4 4 3 5 5 5 5 4 3 4 6 7 6
Bürmoos 10 7 7 5 7 7 9 7 7 8 7 7 6 7
Tamsweg 3 9 9 10 11 9 10 8 10 10 9 9 9 8
Oberhofen 3 2 2 6 3 2 2 3 5 6 8 8 8 9
Maria Alm 14 14 12 13 12 11 8 10 9 9 10 10 10 10
St. Johann 1b 5 8 10 11 9 10 11 11 11 11 11 11 11 11
Mittersill 11 10 11 9 10 12 12 12 12 13 13 13 12 12
Bischofshofen 13 14 12 12 13 13 13 13 13 12 12 12 13 13
St. Martin 11 12 12 13 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14

ROT= schlechteste Platzierung, GRÜN= beste Platzierung

FAZIT:

Obwohl Berndorf in der Winterpause ganz überlegen die Tabelle anführt, haben sie die Führung erst in der elften Runde übernommen. Die meisten Runden im Herbst lag Bramberg voran, die abgesehen von der ersten Runde nie schlechter als auf Position drei lagen. Hallein hielt sich die meiste Zeit im Hintergrund auf, legte gegen Ende der Herbstsaison aber ordentlich nach und katapultierte sich noch auf den vierten Platz. So gut wie nach der letzten Runde stand die Perlak-Elf kein einziges Mal davor da.Oberhofen wählte unbeabsichtigt einen anderen Weg. In Runde acht lag man noch auf Position drei, danach ging es aber steil bergab. Ihre schlechteste Platzierung (Rang neun) hatten sie in der letzten Runde. Am unteren Ende der Tabelle sieht es für St. Martin nicht gut aus. Ab der fünften Runde hatten sie die rote Laterne inne. Auf den Plätzen davor wechselten sich die Teams aus Bischofshofen und Mittersill ab. Diese haben aber schon einen gewaltigen Vorsprung auf das Schlusslicht.

von Redaktion

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