SAK 1914 kommt nicht über ein Remis hinaus, hält aber hinten die Null

SAK 1914
TSU Bramberg

Am Samstag traf in der 9. Runde der Salzburger Liga der Tabellensechzehnte SAK 1914 vor heimischem Publikum auf den Tabellenfünften TSU Bramberg. SAK 1914 verlor in Runde 8 mit 0:3 gegen TSV esbo Neumarkt, während TSU Bramberg 1:0 gegen SK Strobl gewann . In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte kein Team das bessere Ende für sich. Beide Mannschaften mussten sich nach einem Unentschieden mit einem Punkt begnügen. Der Unparteiische dieser Partie hieß Özgün Ustaoglu.

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Keine Tore in Halbzeit 1

In Halbzeit 1 trifft keine der beiden Mannschaften ins Tor und so steht es nach 45 Minuten noch 0:0. Die Hausherren schaffen es hier, aus einer starken Defensive heraus, dennoch zu durchaus gefährlichen Chancen zu kommen. Dank der durchaus stabilen Abwehrreihe schaffen es die Nonntaler auch, hier nicht viel für den Gegner zuzulassen. So bekommen die Zuschauer hier auch nicht wirklich viele Offensivszenen zu sehen. Dennoch schafft es der SAK, nur Bruchteile vor der Halbzeitpause doch noch die Chance auf den Führungstreffer zu bekommen. Dabei scheitern die Hausherren aber nur denkbar knapp. In weiterer Folge zieht Schiedsrichter Özgün Ustaoglu einen Schlussstrich unter die erste Halbzeit und schickt die Kicker in ihre Kabinen.

Keine Tore in der zweiten Spielhälfte

Mit Beginn des zweiten Durchgangs bietet sich den Zusehern hier das gewohnte Bild. Beide Teams versuchen hier einiges, schaffen es dabei aber nicht wirklich gefährliche Szenen zu kreieren. In weiterer Folge wird die Partie ruppiger. Nach 51 Minuten ahndet der Unparteiische ein Vergehen konsequent und bestraft Bastian Angerer mit Gelb. Nach 59 Minuten erhält Josef Forsthuber ebenfalls die gelbe Karte. Die Gastgeber schaffen es im weiteren Verlauf der zweiten Hälfte immer besser, ordentlich Druck auf den Gegner auszuüben und so auch zu guten Chancen zu kommen. Im weiteren Verlauf der zweiten Hälfte hat der SAK hier noch zwei Großcahncen, kann den Ball aber nicht im Tor unterbringen. Der Schiedsrichter zeigt Christoph Innerhofer in der 77. Minute die gelbe Karte. Nachfolgend zieht der Unparteiische den gelben Karton aus der Brusttasche und verwarnt David Muehlbauer nach 81 Minuten. Danach pfeift der Unparteiische das Spiel ab und schickt beide Teams, die sich mit einem Remis begnügen müssen, unter die Dusche.

Stimme zum Spiel

Robert Gierzinger, Trainer SAK 1914

"Besonders wichtig war für uns, dass wir einfach nicht viel zulassen und dem Gegner die Chancen verwehren. Dies ist uns auch wirklich gut gelungen. In einigen Phasen der Partie waren wir überlegen, konnten dies aber nicht für uns nutzen. Unterm Strich bin ich mit dem Unentschieden nicht wirklich zufrieden. Sehr wohl bin ich aber zufrieden, das wir hinten die Null halten konnten."

 

SAK 1914 - TSU Bramberg

 

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