In der Freitagabendpartie SV Straßwalchen gegen den UFV Thalgau konnte kein Sieger ausgemacht werden. Die rund 300 Besucher bekamen zwar viel Physis in Form von Zweikämpfen, allerdings keine Tore serviert. Top: Beide Teams blieben auch im zweiten Frühjahrsspiel ohne Gegentreffer.
Fotocredit: Adi Aschauer (ARCHIVBILD)
Im Herbst hatten die Straßwalchener mit 36 die zweitmeisten Gegentore der Liga kassiert. Nach dem 2:0-Auftakterfolg in Bürmoos spielte die Truppe von Neo-Coach Bernhard Huber-Rieder nun zum zweiten Mal in Serie zu Null. "Eine sehr zerfahrene und ereignislose Partie, die sich vorwiegend im Mittelfeld abgespielt hat", fand Huber-Rieder. Die Chancenarmut in der Negova-Arena war am gestrigen Abend augenscheinlich. Nichtsdestotrotz verbuchten beide Teams jeweils eine Top-Gelegenheit. Straßwalchens Schörghofer in Hälfte eins (20.), Thalgaus Kreuzer schließlich im Endspurt (90.). "Summa summarung ging das Unentschieden in Ordnung. Dieses Spiel hätte keinen Sieger verdient gehabt", sah Huber-Rieder eine gerechte Punkteteilung.
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