Bereits nach drei Minuten wurde es vor dem Tor Portugals gefährlich. Sigurðsson setzte sich auf der linken Seite durch, scheiterte aber gleich zweimal an Keeper Rui Patrício. Erst nach 18 Minuten versuchte sich Vieirinha einmal aus der Distanz. In Minute 21 zeigte dann auch Superstar Cristiano Ronaldo seine erste gute Szene. Seine Flanke konnte Nani aber aus kurzer Distanz per Kopf nicht verwerten - Islands Schlussmann Halldórsson parierte glänzend. In der 26. Minute ein weiter Pass auf Cristiano Ronaldo, der sein 127. Länderspiel bestritt, doch der traf den Ball vor Halldórsson nicht. In der 31. Minute klappte es dann aber für Portugal, die immer besser ins Spiel fanden. Eine Hereingabe von André Gomes konnte Nani direkt abnehmen und ins kurze Eck versenken - 1:0. Island musste dann etwas offensiver werden, doch mehr als zwei oder drei Eckbälle schauten nicht heraus - Pause.

Portugal spielt, Island kämpft

In Halbzeit zwei waren plötzlich die Isländer hell wach. Guðmundsson hatte auf dem rechten Flügel Platz zum Flanken und in der Mitte war Bjarnason völlig allein und traf aus kurzer Distanz zum 1:1 (50.). Portugal rannte danach auf das Tor der Isländer an. Doch das war wie vernagelt. Dennoch kamen die Portugiesen zu einigen Möglichkeiten. Aber auch Island hatte durchaus die Chancen das Spiel für sich zu entscheiden. Am Ende scheiterte Ronaldo noch zweimal mit einem Freistoß-Versuch an der isländischen Mauer. Am Ende feierte Island den Punkt, Portugal war eher frustriert nicht gewonnen zu haben.

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Unsere beiden Gruppengegner stiegen als letzte Teams in die Europameisterschaft ein! Portugal galt natürlich als großer Favorit gegen den EM-Neuling Island. Doch unterschätzen wollte die Nordeuropäer niemand. Und so begann das Spiel auch mit mutigen Offensiv-Aktionen Islands.

Bereits nach drei Minuten wurde es vor dem Tor Portugals gefährlich. Sigurðsson setzte sich auf der linken Seite durch, scheiterte aber gleich zweimal an Keeper Rui Patrício. Erst nach 18 Minuten versuchte sich Vieirinha einmal aus der Distanz. In Minute 21 zeigte dann auch Superstar Cristiano Ronaldo seine erste gute Szene. Seine Flanke konnte Nani aber aus kurzer Distanz per Kopf nicht verwerten - Islands Schlussmann Halldórsson parierte glänzend. In der 26. Minute ein weiter Pass auf Cristiano Ronaldo, der sein 127. Länderspiel bestritt, doch der traf den Ball vor Halldórsson nicht. In der 31. Minute klappte es dann aber für Portugal, die immer besser ins Spiel fanden. Eine Hereingabe von André Gomes konnte Nani direkt abnehmen und ins kurze Eck versenken - 1:0. Island musste dann etwas offensiver werden, doch mehr als zwei oder drei Eckbälle schauten nicht heraus - Pause.

Portugal spielt, Island kämpft

In Halbzeit zwei waren plötzlich die Isländer hell wach. Guðmundsson hatte auf dem rechten Flügel Platz zum Flanken und in der Mitte war Bjarnason völlig allein und traf aus kurzer Distanz zum 1:1 (50.). Portugal rannte danach auf das Tor der Isländer an. Doch das war wie vernagelt. Dennoch kamen die Portugiesen zu einigen Möglichkeiten. Aber auch Island hatte durchaus die Chancen das Spiel für sich zu entscheiden. Am Ende scheiterte Ronaldo noch zweimal mit einem Freistoß-Versuch an der isländischen Mauer. Am Ende feierte Island den Punkt, Portugal war eher frustriert nicht gewonnen zu haben.