7:0 - ASK Ober St.Veit fegt über den Triester S.C. hinweg

In der 14. Runde der Oberliga A bekam der Triester S.C. beim ASK Ober St. Veit eine herbe 7:0 Auswärtsklatsche. Dabei war man in der ersten Halbzeit noch ebenbürtig und hätte auch in Führung gehen können. Der ASK Ober St. Veit änderte in der Halbzeitpause taktisch clever als man mit Patrick Eberle einen zweiten Stürmer brachte. "Man of the Match" war Fabian Hasberger, der zwei Tore gemacht hat, eines aufgelegt hat und ansonsten an allen gefährlichen Situationen beteiligt war.

Ausgeglichene erste Halbzeit

Der Triester S.C. konnte in der ersten Halbzeit dem Gastgeber Paroli bieten und hätte durchaus mit 2:0 in Führung gehen können. Stattdessen erzielte der überragende Fabian Hasberger in der 20. Minute das 1:0. Zehn Minuten später war es dann Selim Koc, der auf das 2:0 erhöhte. Aufgrund der besseren Chancenauswertung ging es dann mit 2:0 in die Kabine.

Keine Gegenwehr in Halbzeit zwei seitens der Triester

In der Halbzeitpause brachte St. Veit Trainer Andreas Führer mit Patrick Eberle einen zweiten Stürmer und das sollte sich lohnen. Im weiteren Verlauf hatte man das Spiel fest im Griff und spielte den Gegner an die Wand. In der 55. Minute gab es einen Strafstoß für die Hausherren, den Hasberger souverän verwertete. Koc erzielte in der 68. Minute das 4:0. Der zur Halbzeit eingewechselte Eberle konnte sich in Minute 76. ebenfalls in die Torschützenliste eintragen. Hattler schoss in Minute 87 Treffer Nummer sechs. Triester Spieler Raimund Donev musste wegen eines Fouls im Strafraum mit Gelb-Rot vom Platz. Den anschließenden Elfer verwertete Eberle (89.).

ASK Ober St. Veit Trainer Andreas Führer meinte nach dem Spiel:

Der 7:0 Heimsieg ist aus meiner Sicht etwas zu hoch ausgefallen. Es hätte in der ersten Halbzeit auch anders laufen können, da hatten die Triester drei gute Chancen, haben aber kein Tor erzielt. Wir haben aus unseren zwei Chancen zwei Tore erzielt. In der Halbzeitpause haben wir ein wenig umgestellt und brachten mit Patrick Eberle einen zweiten Stürmer. In der zweiten Halbzeit hat der Gegner individuelle Fehler gemacht, die wir ausnutzen konnten und haben anschließend nichts mehr anbrennen lassen. Wir sind froh, dass wir die Partie so rübergebracht haben.

 

Michael Szymanski

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