Poggersdorf feiert 6:0 Kantersieg über Bodensdorf

  Die SG FC Poggersdorf konnte im Heimspiel gegen den ASKÖ Bodensdorf einen ungefährdeten Kantersieg landen. Gleich sechsmal schlug es im Gehäuse der Gäste ein und eigentlich waren sie damit sogar noch gut bedient, denn Poggersdorf spielte sich in einen wahren Spielrausch in dieser Partie. Ausgeführt wurde das Spiel auf Kunstrasen, ansonsten wäre eine Durchführung wohl nicht möglich gewesen.

Pressing von erster Minute an

Die Mannen des ASKÖ Bodensdorf standen heute von Beginn an auf verlorenem Posten. Poggersdorf stürmte vom Anpfiff an auf das Tor der Gäste zu und brillierte mit tollem Stellungs- und Passspiel. Bodensdorf war in jeder Beziehung um zwei Klassen schwächer als der diesmal übermächtige Gegner und so dauerte es auch nur bis zur achten Minute als Fabian Krenn zum ersten Mal jubelnd abdrehte. Nur drei Minuten später war es dann Adnan Karic der auf 2:0 stellte und in Minute 16. leuchtete bereits das 3:0 auf der Anzeigentafel durch Ingo Pucher auf. Alle Tore waren perfekt herausgespielt und auch die jeweiligen Abschlüsse waren durchaus sehenswert. In der 30. Minute war es wieder Ingo Pucher der mit seinem Treffer zum 4:0 früh alles klar machte. Mit diesem Stand ging es auch in die Kabinen.

Poggersdorf mit angezogener Handbremse noch immer überlegen

In der zweiten Halbzeit hatte man das Gefühl, dass Poggerdorf nur mehr das Nötigste tat um die Partie nachhause zu spielen. Trotzdem hatten die Gäste aus Bodensdorf praktisch keine einzige Torchance in den gesamten 90 Minuten. In der 66. Minute erhöhte hingegen Fabian Krenn mit seinem zweiten Treffer auf 5:0 und in Minute 75 trug sich noch Jürgen Strauss in die Torschützenliste ein. Er erzielte das Tor zum 6:0 Endstand in dieser Partie.

Christian Schreiber, Trainer der SG FC Poggersdorf: "Ein unglaubliches Spiel meiner Mannschaft mit dem ich natürlich total zufrieden bin. Ich kann und will auch niemanden herausheben, denn alle Spieler gaben ihr Bestes und es war ein Tor schöner als das andere. Wir konnten Gegner und Ball nach Belieben laufen lassen. Es war eine Wohltat dieses Spiel zu beobachten."

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von Redaktion

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