Rasantes Testspiel zwischen DSG Klopeinersee und ATUS Velden

Ein internes Duell der 1. Klasse gab es am 12.2.2014 am Poggersdorfer Kunstrasen zu sehen. Sowohl der DSG Klopeinersee als auch ATUS Fliesen Koller Velden zeigten sich sehr lauffreudig und haben ein wirklich interessantes Spiel geboten. Das Team aus Klopein hätte bereits in der ersten Hälfte den Sack zu machen müssen, allerdings wurden viele Chancen vernebelt. So blieb es bis zum Schluss spannend. Ein 1:1 stand am Ende im Spielbericht – für beide Mannschaften ein durchaus gelungener Test.

Bernhardt Peteln mit tollem Solo

Das Team vom Klopeiner See übernimmt sehr schnell das Kommando und legt mächtig los. In der 17. Minute zieht Bernhardt Peteln von links außen unwiderstehlich in den 16er und schießt trocken ins kurze Kreuzeck ein. In Folge gehen allerdings die Klopeiner mit ihren Chancen sehr großzügig um. Mehrere Male steht man allein vor dem Goalie von Velden kann aber diesen nicht bezwingen. Pausenstand 1:0 für Klopein.

Velden dreht auf

Nach Wiederbeginn erhöht Velden die Schlagzahl und wird zur spielbestimmenden Mannschaft. Der Ausgleich wird durch einen Stellungsfehler im Team der Klopeiner begünstigt. So kann Marco Kogler zu einem Solo aus der eigenen linken Hälfte ansetzen und zum 1:1 einschießen. Klopein hat gegen Ende der Partie Pech. Bernhardt Peteln trifft nur die Latte. Klopein und Velden trennen sich nach einem sehr intensiven Spiel mit 1:1.

Karl Sommerauer, Trainer DSG Klopeinersee: „Ein Spiel mit sehr hoher Laufintensität. In der ersten Hälfte waren wir die bessere Mannschaft, in der zweiten Hälfte hat Velden das Kommando übernommen. In Summe war es ein gerechtes Remis.“

Thomas Gilgenreiner, Trainer ATUS Fliesen Koller Velden: „Erste Halbzeit war Klopeinersee besser, wir sind nicht so ins Spiel gekommen. Klopein ist durch eine schöne Kombination 1:0 in Führung gegangen. Klopein hatte mehr vom Spiel und hätte noch höher zur Halbzeit in Führung liegen können. Nach der Pause sind wir bissiger gewesen hatten dann ein kleines Übergewicht. Gegen Ende der Partie ist es hin und her gegangen. Chancen für beide Mannschaften, ein gerechtes Unentschieden.“

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