Aufatmen beim SV Tainach! Kantersieg gegen den SV Maria Rojach!

In der zweiten Meisterschaftsrunde der 2. Klasse E kam es am Samstag zum Spiel des SV Tainach gegen den SV Maria Rojach. Tainach stand nach dem 1:1 gegen Poggersdorf 1b ein wenig unter Zugzwang, konnte diese Aufgabe aber letztlich mit Bravour meistern und ging als 5:0 Kanstersieger vom eigenen Platz. "Die Erwartungen waren hoch und wir konnten dem Druck standhalten", war Tainach-Trainer Klaus Messner nach dem Spiel erleichtert.

Hohe Erwartungshaltung

"Nach dem tollen Frühjahr war die Erwartungshaltung natürlich sehr hoch und das 1:1 in der ersten Runde gegen Poggersdorf 1b doch ein kleiner Dämpfer", schilderte Klaus Messner, Trainer des SV Tainach, die aktuelle Situation. Diesen Druck spürten die Tainacher jetzt auch im Spiel gegen Maria Rojach, doch es dauerte nur bis zur sechsten Minute, als Michael Lamp das 1:0 erzielen konnte und damit die große Verkrampfung löste. In weiterer Folge übernahm Tainach in dieser Partie absolut das Kommando und angeführt von einem großartigen Robert Blazevic hatte man dieses Spiel durchwegs im Griff. Noch vor der Pause, in Minute 45, war es dann auch Balzevic, der nach einer wunderschönen Kombination über mehrere Stationen zum 2:0 Pausenstand einnetzen konnte.

Klare Sache in einseitiger Partie

Auch in der zweiten Halbzeit ließ Tainach nichts anbrennen und in der 68. Minute erzielte Johann Povoden das vorentscheidende 3:0, wieder nach einer schönen Kombination über mehrere Stationen. In der 77. Minute dann der schönste Treffer des Spieles, als Martin Sertschnigg nach einem Angriff über die linke Seite Abwehr und Tormann der Gäste düpierte und zum 4:0 einschoss. Das 5:0 gelang dann abermals Robert Blazevic, der seine sensationelle Leistung mit seinem zweiten Tor in der 85. Minute krönte.

Klaus Messner, Trainer des SV Tainach: "Mit voller Energie und 100% Disziplin konnten wir dieses Spiel in einer sehr frühen, aber entscheidenden Phase der Meisterschaft klar gewinnen. Der Druck und die Erwartungshaltung waren sehr hoch, wir konnten diese Aufgabe aber bravourös meistern."

Die Besten: Blazevic, Sertschnigg bzw. Keiner 

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