2. Klasse E 15/16: Vorschau Runde 9
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Wir absolvieren bereits die neunte Runde in der 2. Klasse E und es geht weiter Schlag auf Schlag. Hier kommt die Vorschau auf den kommenden Spieltag, der mit tollen Matches gespickt ist. Sie als Fan sollten sich das Spiel Ihrer Lieblingsmannschaft nicht entgehen lassen und Ihren Favoriten mit einem Besuch am Sportplatz bzw. im Stadion unterstützen. Sollte es sich nicht ausgehen, können sie wie gewohnt die Spiele im ligaportal.at Liveticker mitverfolgen. Hier gibt´s die ausführliche Vorschau auf die neunte Runde. (Jetzt Trainingslager buchen)
SK St. Andrä 1b - FC Mondi Frantschach
Live-Ticker 
Ein hochspannendes Duell eröffnet die neunte Runde und gleich zu Beginn am Freitag ist eine kampfbetonte Partie zu erwarten, in welcher beide Mannschaften wieder auf die Siegerstraße einreißen wollen. St. Andrä kann nach acht Runden aufgrund der jungen Mannschaft mit den bisher erbrachten Leistungen ganz zufrieden sein. Natürlich ist noch viel Luft nach oben, das weiß man auch und demnach wird man wohl gegen formschwankende Frantschacher im Derby alles in einen Heimsieg investieren. Frantschach ihrerseits kämpft vor allem auswärts mit der Form, höchste Zeit, dass man den ersten Dreier mitnimmt. Stefan Knauder rückt nach seiner Sperre wieder in die Mannschaft, sicherlich eine Bereicherung.
Bad St. Leonhard - TSV Preitenegg
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Preitenegg hat seiner beginnenden Negativserie von drei Niederlagen am Stück am Wochenende gegen Maria Rojach den Gar aus gemacht, auch wenn man nicht so recht überzeugte. Die Elf von Daniel Münzer beseitigte aber Zweifel am Kader der Halbsteirer mit einem 3:2 Auswärtserfolg in Rojach. Anders erging es dem Leonharder SV, dessen kurzwelliges Hoch von torhungrigen Wallersbergern pulverisiert wurde (1:6). Nun gilt es diese Schlappe wieder schleunigst abzuhaken und aus den Köpfen zu bekommen. Acht Runden sind gespielt, da könne man dies schon erwarten und um sich nicht wieder mit der roten Laterne abzufinden, wäre ein Heimsieg ideal.
SV ASKÖ Sittersdorf - SV Reichenfels
Live-Ticker 
Die Sittersdorfer sind mit zwei Punkten Rückstand Zweiter in der Tabelle hinter der Torfabrik aus Reichenfels, die man in diesem Spitzenspiel auf eigener Anlage erwartet. Ein Bild, das dem Team von Bernhard Starz nicht gefallen kann und auch nicht gefallen will. Die Gastgeber setzten am vergangenen Wochenende gegen Wolfsberg 1b ein Ausrufezeichen, die Elf von Bernhard Huber wurde paniert und wie ein Wiener Schnitzel aus dem eigenen Stadion geschlagen. Aber auch Reichenfels befindet sich in nicht versteckenswerter Form. Die oberen Lavanttaler deklassierten schwache Frantschacher mit 4:0 und stehen nicht umsonst an erster Stelle. Mit Spannung wird erwartet wer nach dem Spitzenspiel nach den Sternen greifen kann.
SV Haimburg - ATSV Wolfsberg Future Team
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Vielerorts stellten sich bei vielen Trainern und Funktionären die Fragen, wie stark diese beiden Mannschaften tatsächlich sind. Nach einem starken und fulminanten Start der Gäste war der Rückschlag in den letzten Wochen doch tief und unter anderem auch vom einen oder anderen vielleicht etwas unerwartet. In dieser Begegnung muss eine richtige Reaktion her. Auch wenn die Truppe aber spielerisch vielleicht über den Gastgebern zu stellen ist, wird es kein Spaziergang. Gleiches gilt aber auch für die Hausherren. Mit großen Erwartungen ging man in die Saison, der Auftakt war vielversprechend, doch verlor man danach zunehmend den Faden. Mitverantwortlich dafür auch der Kader, was man aber nicht als Ausrede gelten lassen will, sondern in der Chancenauswertung das große Manko sieht. Wo wir gerade beim Thema Chancen sind. Davon wird es allerdings gegen die Wolfsberger nicht viele geben und wenn, dann sollte man diese eiskalt nützen, Gastgebergeschenke sollten aber diesmal ausbleiben.
SV Maria Rojach - ASKÖ St. Peter/Wallersberg
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So richtig zufrieden kann man in Maria Rojach nicht sein! Die Leistungen am Spielfeld sind meist gar nicht so schlecht, doch gute Möglichkeiten werden meist sehr fahrlässig vergeben und in der Defensivarbeit lässt man sich des Öfteren zu Unkonzentriertheiten hinreißen. Das muss sich am Sonntag gegen gutgelaunten Wallersberger ändern, wenn man nicht mit leeren Händen dastehen will. Hier gilt es vor allem Topstar Christopher Pitomec in den Griff zu bekommen, er konnte schon mehrmals durch die gegnerischen Strafräume wirbeln, als gebe es kein Wenn und Aber. Gelingt den Gästen der zweite Auswärtsdreier, wäre man Nahe dabei aus dem Spitzen-Trio ein Quartett zu machen. Gewinnt Maria Rojach, würde dies nicht nur der erste Saisonsieg bedeuten, sondern eventuell könnte man auch die rote Laterne abschütteln und aus der prekären Situation entkommen.
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