Unterliga Ost

Klarer Auftaktsieg von Liebenfels gegen schwache Gäste

liebenfels magdalensberg eac spgAm frühen Sonntagvormittag trafen sich am Rasen in Liebenfels die Heimmanschaft und die Spielvereinigung Magdalensberg/Eberndorf zu einem spannenden Kellerduell. Beide Mannschaften sind mitten im Abstiegskampf verwickelt und brauchen dringend Punkte. Doch die Spannung hielt sich in Grenzen, zu überlegen agierte die Mannschaft des GSC Liebenfels um ihren neuen Spielertrainer Auron Miloti. Die Gästeelf trat schlichtweg zu schwach auf, um den Heimischen nur annähernd in irgendeiner Phase des Spieles Parole bieten zu können.

Schnelles Tor für Liebenfels stellte die Weichen auf Sieg

Noch bevor die Zuseher aus Liebenfels ihn richtig kennen lernen konnten, stellte sich der Ex-Profi und jetzige Spielertrainier Auron Miloti mit dem frühen 1:0 in der vierten Minute gebührend ein. Daraufhin spielte die Heimmanschaft weiter zielstrebig und engagiert Richtung Magdalensberger Gehäuse. Weitere Treffer waren nur eine Frage der Zeit. Eine der Chancen nutzte David Körbler in der 20 MInute zum verdienten 2:0. Kurz nach der Pause erzielte Zlatan Zuna das endgültig entscheidende 3:0 und das Spiel verlor daraufhin etwas an Fahrt.

Enttäuschende Gäste aus Magdalensberg

Zu keiner Sekunde im Spiel hatte man den Anschein, dass es für die, auf den letzten Tabellenplatz liegende SPG Magdalensberg/Eberndorf, um wichtige Zähler ging. Nahezu wehrlos lieferte sich die Elf um Kapitän Makus Plösch der jungen Liebenfelser Mannschaft aus. Auch der Anschlusstreffer von Mittelfeldregisseur Admir Adilovic aus einem Strafstoß konnte der Mannschaft keine zusätzliche Energie einimpfen.

Tore vier und fünf durch Schmid als Draufgabe

In der Folge kontrollierte Liebenfels weiter das Spiel und kam noch zu zwei Toren durch Feldkirchen Leihgabe Sebastian Schmid. Bei den Toren bewies Schmid einmal mehr seinen Torriecher und empfahl sich für höhere Aufgaben.

Stefan Springer (Co-Trainer Liebenfels): "Wir sind mit der Leistung der Mannschaft sehr zufrieden, es ist immer schwierig nach einer so langen Pause wieder in Tritt zu kommen. Natürlich hat uns auch die schwache Vorstellung der Magdalensberger in die Karten gespielt. NIchtsdestotrotz sind wir auf dem richtigen Weg und werden hart weiterarbeiten".

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von Redaktion

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