Paul Exenberger: „Hinrunde von Reith war eine Achterbahnfahrt“

Ein Mittelfeldplatz stand am Ende der Hinrunde für den FC Elektro Achorner Reith bei Kitzbühel in der 1. Klasse Ost. Trainer Paul Exenberger ist über diese Platzierung enttäuscht und hofft auf eine bessere Rückrunde seines Teams.

Achterbahnfahrt

Paul Exenberger: „Es ist mal so, dann mal so gelaufen. Es war eine reine Achterbahnfahrt. Wir hatten am Beginn einen perfekten Start, aber nach einigen Runden ist der „Schlendrian“ in die Mannschaft eingekehrt und manche Spieler glaubten für einen Erfolg nicht alles abrufen zu müssen. Alles im allen bin ich persönlich mit den sechzehn Punkten und vom achten Zwischenrang sehr enttäuscht. Die ersten vier Runden waren sicher ein perfekter und schöner Start, doch nachher immer wieder unnötige Niederlagen. Der Tiefpunkt war das letzte Spiel gegen Wildschönau.“

Großer Kader bleibt unverändert

Paul Exenberger: „Nein, Kaderänderungen wird es keine geben. Wir haben nun einen guten und großen Kader und wenn jeder davon gerne Fußballspielen will, so hätte ich sicher große Probleme, wen ich am Wochenende aufstellen sollte. Fritzens ist für mich persönlich der große Favorit auf den Titelgewinn.

Wünsche

Paul Exenberger: „Ich wünsche mir, dass alle gesund über die Wintersaison kommen und voll im „Saft“ wieder zur Vorbereitung zurückkehren. Weiterer Wunsch: die Frühjahrssaison ohne Verletzungen und nach meinen Wünschen überstehen, dann kann ich die Saison 2014/15 und meine Trainerkarriere beim FC Elektro Achorner Reith bei Kitzbühel erhobenen Hauptes übergeben. Ich wünsche allen eine schöne Weihnachtszeit, bleibt gesund und auch allen ein erfolgreiches neues Jahr. Danke auch für die Zusammenarbeit mit Euch Medien und einen besonderen Dank an den Vorstand mit dem gesamten Spielerkader des FC Elektro Achorner Reith bei Kitzbühel.“

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