SV Weerberg: Schulterluxation, Mittelfußknochenbruch, Mittelfußknochensplitterung, Kahnbeinbruch …

planetwin365.at präsentiert: Für den SV Weerberg war die Hinrunde der Bezirksliga Ost in vielerlei Hinsicht eine schmerzvolle Angelegenheit. Faktisch mit dem letzten Aufgebot wurd eum Punkte gefightet. Fünfzehn Zähler konnten erobert werden – damit ist man aber der unmittelbaren Abstiegszone noch sehr nahe. Trainer Martin Kreidl hofft, dass der Verletzungsteufel 2017 den SV Weerberg in Ruhe lässt.

 

Rückblick

Martin Kreidl, Trainer SV Weerberg: „Leider schlug im Laufe der Hinrunde wieder der Verletzungsteufel zu. Waren zu Beginn der Saisonvorbereitung noch achtzehn bis zwanzig Spieler beim Training, so verabschiedeten sich in Folge jede Woche ein bis zwei Spieler verletzungsbedingt. Schulterluxation, Mittelfußknochenbruch, Mittelfußknochensplitterung, Kahnbeinbruch, Sehnenriss im kleinen Finger, Seitenbandriss, Meniskusriss ist nur ein Auszug aus unserer Verletztenliste. So kam es, dass wir uns in unteren Tabellenregionen wiederfinden. Trotzdem gelang es uns mit unserem ausgeglichenen Kader die Spiele offen zu gestalten und meist als besseres Team den Platz zu verlassen. Leider stand uns Fortuna selten zur Seite und wir verloren Partien in denen wir klar besser waren (Rum, Aldrans, Alpbach). Höhepunkt war sicherlich der Sieg beim Saisonabschluss gegen Ried/Kaltenbach. Tiefpunkt wieder einmal das Verletzungspech, das uns das ganze Jahr 2016 begleitete.“

Ausblick

Martin Kreidl: „Ich hoffe dass ich beim Trainingsstart Ende Jänner wieder alle Spieler gesund begrüßen darf und wir dann im Jahr 2017 weitgehend verletzungsfrei bleiben. Kadermäßig brauchen wir nichts tun, wenn wir alle fit sind und bleiben, ist unser Kader sehr gut und wir könnten uns im Frühjahr nach oben orientieren.“

 

ÖFB Nationalteam

Martin Kreidl: „Beim Thema Nationalteam glaube ich, dass Herr Koller hervorragende Arbeit geleistet hat. Er hat nur in der Qualifikation zu wenig variiert bzw. zu wenigen Spielern das Vertrauen geschenkt. Bei der Euro selbst waren von dem kleinen Stamm zu viele Spieler angeschlagen bzw. nicht in Form und er hat trotzdem auf diese Spieler gebaut. Im Moment läuft es ja bekanntlich auch nicht so gut für die nächste Qualifikation. Ich hoffe aber, dass der Teamchef das Ruder herum reißt und er es schafft, die Mannschaft noch nach Russland zu bringen!“

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