Roland Mayer analysiert Going gegen Ried/Kaltenbach

planetwin365.at präsentiert: Spannender Fight in der achtzehnten Runde der Bezirksliga Ost zwischen dem SC Going und dem SV Ried/Kaltenbach. Sechs Tore sind gefallen – gleichmäßig auf beide Mannschaften verteilt. Beim Heimteam konnte sich Kim-Sebasrian Wolf abermals als großer Goalgetter präsentieren. Der Trainer von Ried, Roland Mayer, analysiert für unsere Leser die dramatischen neunzig Minuten. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

 

 

1:1 zur Pause

Roland Mayer, Trainer SV Ried/Kaltenbach: „In einem spannenden Spiel mussten wir uns am Samstag in Going leider mit einem 3:3 zufrieden geben. Wir spielten von Beginn an nur nach vorne und verteidigten auch hoch, was uns auch einige Ballgewinne in der gegnerischen Hälfte einbrachte. Going war aber immer wieder gefährlich aus langen Bällen auf Kim-Sebastian Wolf. So war die Erleichterung groß, als Innenverteidiger Marco Mölk in Minute 32 nach einem Eckball des guten Luka Mackic zur Führung einköpfte. Aber bereits drei Minuten später mussten wir den Ausgleich durch Kim-Sebastian Wolf in einer Phase hinnehmen, in der wir das Spiel im Griff hatten. Halbzeitstand 1:1.“

 

Drei Treffer von Kim-Sebastian Wolf für Going

Roland Mayer: „In der zweiten Halbzeit blieben wir unserem Spiel treu, versuchten früh zu stören und unsere Offensiven durch schnelle Bälle einzusetzen. Es fühlte sich auf der Bank so an, als ob wir jederzeit das 2:1 machen könnten. Aber symptomatisch für dieses Spiel waren es die Gastgeber, die aus einem Freistoß aus dem Halbfeld ein Kopftor durch Daniel Kals erzielten (68. Minute). Wir waren aber weiterhin aktiv und behielten die Ruhe und kamen zum verdienten Ausgleich in der 78. Minute durch einen Freistoß unseres Außenverteidigers Michael Hanser aus etwa 26 Meter. Wieder das selbe Bild. Leichtes optisches Übergewicht unseres Team. Das Tor machten aber wieder die Goinger. Freistoß von Kim-Sebastian Wolf aus ähnlicher Distanz wie bei unserem Ausgleich. Wieder landet der Ball im Tor (83. Minute). Wieder heißt es für unser Team einen Rückstand ausgleichen. Aber mit unseren Tugenden niemals aufzugeben und großer Leidenschaft, konnten wir den am Ende gerechten Ausgleich durch unseren Torjäger Mathias Neid erzielen. Einen Stanglpass von Michael Hanser konnte er über die Linie drücken. Mein Fazit: Spielerisch war es eine gute Leistung. Wenn wir weiterhin mit so viel Spaß und Leidenschaft am Werk sind, werden wir noch viele Punkte machen!

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