Rinn/Tulfes feiert gegen Angerberg ersten Sieg im Jahr 2016

planetwin365.at präsentiert: Für den SV Angerberg wird es nach der Niederlage bei der SPG Rinn/Tulfes in der Gebietsliga Ost wieder eng. Als Drittvorletzter im Osten hat man nur mehr einen Punkt weniger als der Drittvorletzte im Westen. Ein Schleudersitz also – obwohl Angerberg gegen Rinn eine gute Leistung geboten hat. Selbst ein 0:2 nach vier Minuten konnte die Moral von Angerberg nicht knicken. Gefightet bis zum Schluss – am Ende dann aber doch 1:4 verloren.

 

 

Optimaler Start ist noch eine Untertreibung

Manuel Voraberger in der dritten und Jakob Triendl eine Minute später bescheren Rinn einen Traumstart in die Partie. Angerberg hält aber sofort dagegen, lässt sich von diesem klaren Rückstand nicht aus dem Konzept bringen. In der zehnten Minute gelingt der wichtige Anschlusstreffer durch Stefan Gschösser aus einem Elfmeter. Rinn vergibt dann faktisch den Matchball zum 3:1 – einen gut geschossenen Elfer kann der Goalie von Angerberg, Johann Sulzenbacher, in der 29. Minute halten. Das Team von Rinn hat allerdings heute den Spielverlauf auf ihrer Seite. Knapp vor der Pause trifft Manuel Wieser zum 3:1.

 

Angerberg drückt auf den Anschlusstreffer

Man kann den Willen und Einsatz der Gäste nur positiv hervorheben. Selbst die kalte Dusche vor der Pause lässt Angerberg nicht die Flinte ins Korn zu werfen. Nach der Pause spielt man konzentriert weiter und es gelingt die Heimelf nach und nach unter Druck zu setzen. Der 2:3 Anschlusstreffer liegt in der Luft, gelingt aber nicht. Der erste Dreier für Rinn 2016 gerät ins Wanken, Michael Platzer kann ihn dann aber doch per guten Konter drei Minuten vor Schluss fixieren. Die SPG Rinn/Tulfes gewinnt mit 4:1.

 

Florian Riedmann, Trainer SPG Rinn/Tulfes: „Unser Blitzstart in die Partie hat uns natürlich in die Karten gespielt, Angerberg hat aber das ganze Spiel voll dagegen gehalten. Auch bei uns gab es Tiefpunkte, wie zum Beispiel den vergebenen Elfer. Gegen Ende der Partie hat dann Angerberg vehement auf den 2:3 Anschlusstreffer gedrückt – es hätte noch eng werden können. Mit dem 4:1 war dann aber alles klar. Angerberg hat aber nie aufgegeben und bis zum Schluss voll gekämpft.“

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