St. Johann gewinnt Endspiel um Aufstieg gegen Westenndorf

planetwin365.at präsentiert: Fußballfest in St. Johann in der letzten Runde der Gebietsliga Ost – mit Happy-End für die Heimelf. Der SK St. Johann setzt sich gegen den SV Westendorf mit 1:0 durch und erobert damit den Vizemeistertitel im direkten Duell mit Westendorf. St. Johann schafft damit den in den letzten Jahren konsequent verfolgten Aufstieg in die Landesliga. Trainer Albert Trixl analysiert für unsere Leser diesen Meilenstein in der Vereinsgeschichte des SK St. Johann. Jetzt Torwandschießen bei Nissan!

 

Goalie von Westendorf mit tollen Rettungsaktionen

Albert Trixl, Trainer SK St. Johann: „Endspiel um den Aufstieg in die Landesliga. Traumkulisse - 700 Zuschauer! Ausgangslage St.Johann muss gewinnen, Westendorf genügt ein Remis. Meine Spieler beginnen sehr druckvoll und man sieht sie wollen in der Partie, wenn möglich, eine vorzeitige Entscheidung herbeiführen. In der sechsten Minute ein Warnschuss an der Strafraumgrenze von Westendorf, dieser wird aber von Georg Pendl toll pariert. Das sollte aber die einzige richtige Torchance auf Seiten der Gäste in der ersten Halbzeit sein. Gleich im Anschluss Eckball St.Johann, den Kopfball von Robert Stockklauser wehrt Torhüter Erharter zur Ecke ab. 10. Minute: Patrik Wurzrainer startet 35m vor dem Tor ein Solo, umkurvt einige Gegner und dringt in den Strafraum ein, wo er zu Fall gebracht wird. Den Strafstoß verwandelt Marco Rapatz zum so wichtigen 1:0 für den SK. Ab diesem Zeitpunkt kontrolliert die Heimmannschaft das Spielgeschehen. 29. Minute: Marco Rapatz taucht aus spitzem Winkel von halblinks auf und setzt den Ball knapp am kurzen Pfosten vorbei. Patrik Wurzrainer spielt den Ball ideal in die Tiefe für Alex Bliem, der lupft den Ball links am Tormann vorbei. Dieser bringt mit einem super Reflex gerade noch die rechte Hand zum Ball und kann diesen entschärfen. 37. Minute: Ecke St. Johann, Marco Rapatz per Kopf, wiederum eine Glanztat von Erharter, er kann den Ball gerade noch über die Querlatte lenken. Im Anschluss an diese Ecke kommt Alex Bliem zum Abschluss und sein Schuss wird zum Lattenpendler und kommt knapp außerhalb der Torlinie auf. In der 41. Minute musste Rene Deutschmann verletzungsbedingt aus dem Spiel, für ihn kam Milos Peric, der wiederum auch nach einer sechswöchigen Verletzungspause zu seinem ersten Einsatz kam. Dank Gästetorhüter Erharter stand es zur Halbzeitpause nur 1:0 für St.Johann.“

Jubel in St. Johann

Albert Trixl: „In der 58. Minute hätte Marco Rapatz nochmals die Gelegenheit gehabt die Partie vorzeitig zu entscheiden, doch er scheitert abermals am heute ausgezeichneten Gästetorhüter. Westendorf wird in der zweiten Halbzeit durch Auswechslungen und Umstellungen noch offensiver. Sie müssen jetzt natürlich alles nach vorne werfen um den für sie nötigen Ausgleich noch zu erzwingen. Obwohl wir jetzt nicht mehr so guten Zugriff auf das Spiel haben wie in der ersten Halbzeit, kämpfen unsere Spieler um jeden Ball und geben alles. Bis zur Nachspielzeit gibt es nicht mehr viel Nennenswertes, unsere Defensive steht an diesem Tag sehr gut.  In der 93. dann nochmal ein Aufreger als ein Westendorfer vor unserem Keeper Georg Pendl auftaucht und er dessen Schuss mit dem Fuß abwehren kann. Es folgen noch drei Ecken in Serie für Westendorf, welche aber nichts mehr am Resultat ändern. In der 95. ist es dann soweit, Schiedsrichter Walter Altmann, der eine souveräne Leistung bot, pfeift die Partie ab. Jetzt ist es endlich soweit - der SK St.Johann fixiert mit diesem Sieg den Aufstieg in die LLO. Alle stürmen aufs Feld und lassen ihren Emotionen freien Lauf.“

Fazit

Albert Trixl: „In der ersten Hälfte eine sehr starke Leistung meiner Mannschaft, wir hätten da schon alles klar machen können. Halbzeit zwei mehr Spielanteile für Westendorf. Aufgrund der wesentlich höheren Anzahl an Torchancen auch ein verdienter Erfolg meiner Mannschaft. Beide Torhüter boten eine starke Leistung. Ich gratuliere meinen Jungs zu einer tollen Saison. Sie haben in diesem Endspiel immer an sich geglaubt und das ist jetzt der Lohn für zweieinhalb Jahre kontinuierliche, harte Arbeit. An dieser Stelle auch Gratulation an den verdienten Meister Söll!“

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