Finkenberg/Tux gibt rote Laterne an Angerberg weiter

planetwin365.at präsentiert: Extrem eng stellt sich die Situation in der Gebietsliga Ost im Mittelfeld der Tabelle dar. Besser gesagt – es gibt kein ausgeprägtes Mittelfeld. Mittelfeld und Abstiegszone bilden eine Einheit. Das hat sich auch nach der siebenten Runde nicht geändert. Platz sechs und vierzehn trennen vier Punkte. Die SPG Finkenberg/Tux hatte als Tabellenletzter die Chance die rote Laterne an Angerberg abzugeben. Das gelingt - SPG Finkenberg/Tux holt einen knappen 2:1 Erfolg – damit muss Angerberg vorerst am Tabellenende Platz nehmen. Der Tabellenkeller ist aber nicht sonderlich dunkel – zwei Drittel der Mannschaften sind noch in Reichweite. „Jetzt Trainingslager buchen!“

 

Schnelle Führung der Gäste

Die Partie vor über hundert Zuschauern beginnt mit einem Paukenschlag. Nach einer Ecke trifft Christoph Gschösser in der siebenten Minute zum 1:0 für Angerberg. Angerberg jat in der ersten Hälfte mehr vom Spiel, Finkenberg hat aber das Spielglück gepachtet – zumindest an diesem Nachmittag. Kurz vor der Pause gelingt, ebenfalls nach einem Eckball, Gregor Eberharter der Ausgleich. Mit 1:1 geht es in die Pause. Sehr schnell wechselnde Szenen prägen die zweite Hälfte – das Spiel jetzt ziemlich ausgeglichen. Tiefschlag für die Heimelf in der 69. Minute – zweite gelbe Karte für Georg Oberlechner und damit Finkenberg in Unterzahl. Die Gäste können diese Unterzahl aber nicht nützen – Finkenberg bekommt fünf Minuten später einen Strafstoß zugesprochen den Johannes Schiestl zum 2:1 verwandelt. Finkenberg holt drei Punkte und gibt die rote Laterne an Angerberg weiter.

Thomas Fiegl, Trainer SPG Finkenberg/Tux: „Ein kampfbetontes Spiel mit Vorteilen für Angerberg in der ersten Hälfte. Der Schiri hat übergenau gepfiffen – für beide Teams. In Summe ist aber der Sieg meiner Meinung nach verdient. Wir haben den Dreier in der zweiten Hälfte einfach mit mehr Nachdruck gewollt!“

Kantersieg von Fritzens im Spitzenspiel

Der SV Fritzens dürfte auch die Gebietsliga nach oben verlassen. Im Spitzenspiel der Runde gewann Fritzens in Fieberbrunn mit 6:0 und hat damit endgültig die Favoritenstellung in der Liga inne. Zwei Punkte hinter Fritzens der SV Schwoich nach einem 2:0 in Rinn.

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