Junge Kufsteiner bezwingen SK St. Johann

altaltEine spannende und kampfbetonte Testpartie konnte man am 22.2.2014 zwischen dem FC Kufstein 1b und dem SK St. Johann verfolgen. Landesliga Ost gegen Gebietsliga Ost – wobei der Gebietsligist vor allem in der zweiten Halbzeit gut mithalten konnte. Kufstein war in der Halbzeit gezwungen einige Spieler auszutauschen und so kam der SK St. Johann noch auf 1:2 heran. Am Ende siegte aber der FC Kufstein 1b mit einem Tor Vorsprung.


Kufstein kontrolliert das Spiel in der ersten Hälfte

Taktisch sehr gut eingestellt und mit hoher Laufbereitschaft und großem Kampfgeist dominieren die Kufsteiner die erste Hälfte recht klar. Ein schnelles Tor in der zweiten Minute bringt zusätzliche Sicherheit. Emre Yildiz setzt den Goalie von St. Johann unter Druck, dieser schießt Yildiz an und der Bal landet genau vor den Füßen von Florian Praschberger. Dieser lässt sich diese Cahnce nicht entgehen und schießt zum 1:0 für Kufstein ein. Ein toller Spielzug von Kufstein aus der Abwehr heraus bringt in der 25. Minute das 2:0. Ein grandioser Lochpass auf Florian Plaschberger bringt diesen in eine höchst aussichtsreiche Position – es steht 2:0. Kufstein hat noch einige weitere Topchancen und geht lediglich mit einer 2:0 Führung in die Halbzeitpause.


Kufstein muss umstellen, St. Johann wesentlich stärker

Verletzungsbedingt muss Kufstein in der Halbzeit tauschen - Kapitän Yasar Demir, Goran Ristic und Florian Praschberger können nicht mehr weitermachen. Nicht nur die Umstellungen werfen Kufstein spielerisch zurück. Die Verteidigung ist nicht mehr gut organisiert, auch im Mittelfeld treten Schwächen auf. St. Johann setzt nach und wird immer stärker. In der 58. Minute wirkt sich das am Scoreboard aus. Ein toller Weitschuss von St. Johann bringt den 1:2 Anschlusstreffer. Kufstein kann aber den knappen Sieg über die Zeit bringen und gewinnt das Testspiel mit 2:1.

 

Helmut Höck, Trainer FC Kufstein 1b: „Mit der ersten Hälfte meiner Mannschaft war ich sehr zufrieden. Lediglich die Chancenauswertung ließ zu wünschen übrig. Wir hätten da einfach mindestens vier bis fünf Tore erzielen müssen. Die 2. Hälfte sah etwas anders aus, wir mussten verletzungsbedingt umstellen. St. Johann erhöhte die kampfbetonte Gangart, dadurch auch den Druck. Wir liefen teilweise nur noch dem Ball hinterher. Unser Spiel war durch fehlende Zuordnung in Abwehr und Mittelfeld geprägt. Unserem Tormann Markus Winkler sei Dank, er hielt den Sieg fest.“

 

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