Weiterhin pro 50+1: St. Pauli Geschäftsführer Rettig
Mit einer umweltfreundlicheren Neuausrichtung, so Rettig weiter, ließen sich durchaus auch neue Sponsoren gewinnen: "Daran glaube ich, auch wenn man uns jetzt vielleicht wieder zerreißen wird als Träumer vom Dienst." Der frühere Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL) verlässt die Hanseaten aus privaten Gründen Ende September und kehrt in seine Kölner Heimat zurück.
Aber auch als Privatmann will sich Rettig weiterhin für die 50+1-Regel im deutschen Profifußball positionieren: "Denn auch ohne sie werden die Henkelpötte nicht nach Deutschland fliegen."
SID