Für Pauli bleibt Fürth damit ein schweres Pflaster. In den vergangenen sechs Spielen holten die Kiezkicker bei der SpVgg lediglich zwei Punkte, der letzte Sieg im Sportpark Ronhof liegt für St. Pauli bereits deutlich über sechs Jahre zurück.
Bei über 30 Grad Außentemperatur war den Zuschauern in der ersten Halbzeit nur wenig Unterhaltung geboten. Beide Mannschaften ließen defensiv kaum etwas zu, die beste Chance hatte Fürths Stürmer Tim Lemperle (18.). Sein Schuss von der Strafraumkante ging jedoch knapp am Tor vorbei.
Nach der Pause übernahmen dann die Gäste zunehmend die Spielkontrolle. Während Fürth offensiv kaum noch Akzente setzte, tat sich die Mannschaft von Trainer Fabian Hürzeler trotz offensichtlicher Bemühungen aber weiterhin schwer, gefährliche Situationen zu kreieren.
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