Was ein "Herzschlagfinale" am sechsten und letzten Spieltag der heurigen UEFA Champions League-Gruppenphase, vor dem sich der österreichische Serienmeister FC Salzburg im Heimspiel gegen Benfica Lissabon in der "Pole-Position" um den "Switch" in die Europa League befand. Nach dem 0:2-Pausenrückstand meldeten sich die Struber-Schützlinge dank des in Hochform befindlichen Luka Sučić retour, um am Ende in der Nachspielzeit durch den unmittelbar zuvor eingewechselten Arthur Cabral den entscheidenden dritten Gegentreffer zu kassieren - erstmals seit fünf Jahren überwinteren die Mozartstädter damit nicht international. Nachfolgend STATEMENTS aus beiden Lagern.

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"Einfach blöde Tore bekommen..."

Amar Dedic (Spieler Red Bull Salzburg):
…über das Spiel: „Die Niederlage ist schon sehr bitter. Ich finde, wir haben es gut gemacht aber einfach blöde Tore bekommen, besonders in der ersten Halbzeit. Das Tor in der Schlussphase ist einfach ärgerlich. Es wäre mehr drin gewesen, wir haben es wie gesagt gut gemacht. Es ist sehr bitter, da in der Nachspielzeit noch ein Tor zu bekommen. Auf dem Niveau wirst du einfach bestraft, es sind Top-Mannschaften, gegen die du spielst. Du spielst halt nicht gegen irgendwen, das sind Mannschaften mit hoher Qualität, die einfach jeden Fehler bestrafen. Drei Tore waren zu viel, es wäre mehr drin gewesen.“

…auf die Frage, wie er mit solchen Niederlagen umgeht: „Natürlich wird die Atmosphäre heute noch sehr negativ sein, es ist einfach bitter. Ich versuche das schnell abzuhaken, es geht einfach weiter. Wir haben noch viel vor uns und ich würde sagen einfach abhaken und weitermachen.“

Luka Sucic (Spieler und Torschütze Red Bull Salzburg):
…über das Spiel: „Wir sind alle sehr enttäuscht. Es ist auch sehr bitter, dass man in der 92. Minute das Tor bekommt. Wir müssen aber das positive aus der Champions League Saison rausziehen. Wir sind eine junge Truppe, müssen daraus lernen und in den nächsten Spielen in der Liga umsetzen.“

…auf die Frage, was Salzburg aus der Champions League lernen kann: „Viele positive Dinge. Wir hatten, glaube ich, die schwerste Gruppe, haben gegen top Gegner gespielt und man sieht, dass jede Kleinigkeit und jeder Fehler bestraft wird. Das ist das höchste Niveau. Wir müssen immer über 90 Minuten mit dem Kopf da sein und das fehlt uns als junge Truppe noch so ein bisschen. Wie gesagt, wir können nur daraus lernen.“

…auf die Frage, was nach dem Spiel in der Kabine besprochen wurde: „Der Trainer hat es kurzgehalten. Er hat uns gesagt, dass wir daraus lernen müssen, jetzt abschalten sollen und dann mit vollem Fokus in der Rückrunde angreifen sollen.“

…auf die Frage, ob das heutige Spiel der Hauptgrund dafür war, dass Salzburg ausgeschieden ist: „Das ist eine schwierige Frage, wir haben immer von Spiel zu Spiel geschaut. Heute war das entscheidende Spiel und leider ist es uns nicht gelungen. Wir können jetzt nichts ändern. Wir haben alles gegeben, in unserem Stadion, mit unseren Fans, am Ende hat es nicht gereicht. Die Kleinigkeiten wurden einfach wie von einer richtigen top Mannschaft bestraft.“

"Es tut extrem weh. Man kann es gar nicht beschreiben..."

Alexander Schlager (Spieler Red Bull Salzburg):
…über das Spiel: „In so einem Moment, wo es um so viel geht, kurz vor Schluss auszuscheiden tut extrem weh. Man kann es gar nicht beschreiben in Worte. Wir müssen die Lehren aus dem Spiel ziehen, so hart es ist. Wir haben vor allem die letzten 20 Minuten viele Dinge einfach nicht mehr richtig gemacht und das ist eine Mannschaft, die mit richtig guten Spielern in der Offensive gespickt ist, was sie auch unter Beweis gestellt haben. Wir werden unsere Lehren daraus ziehen und es dann in der Zukunft besser machen.“

…über seine Gedanken beim 1:3: „In so einem Moment trifft eigentlich alles zusammen. Ich war wütend, war enttäuscht, war eigentlich alles gleichzeitig. Es war nicht notwendig, wie das dritte Tor zustande gekommen ist. Vielleicht haben wir ein bisschen zu früh angefangen, das Ergebnis zu verwalten. In der ersten Halbzeit hatten wir viele Umschaltmöglichkeiten, wo wir dann nicht die richtige Entscheidung getroffen haben im offensiven Bereich. In Summe war es leider nicht genug.“

…über das erste Gegentor: „Es ist unfassbar komisch. Es war eine sehr gute Ecke. Ich sehe die Leute reinlaufen, weiß nicht, ob einer noch hinkommt mit dem Kopf oder nicht, der Ball geht durch und an mir vorbei. Das geht so schnell, dass ich fast nicht reagieren kann, ich muss aber die Position einnehmen, weil ich eigentlich davon ausgehe, dass ein Spieler mit dem Kopf drankommt.“

…über seinen Wechsel zu Salzburg: „Jetzt gerade ist für mich nicht die Zeit zu reflektieren, die Geschehnisse sind einfach zu kurz her. Aber ich habe mich schon gefreut, als ich nach Salzburg gekommen bin, weil ich mich hier einfach sehr wohlfühle und ich glaube, das spürt man. Ich werde in der Zukunft einfach versuchen, das Niveau hochzuhalten und mich zu verbessern, dann werden wir sehen, wo die Reise hingeht. Ich fühle mich aber sehr, sehr wohl.“

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"Wir haben nicht immer das Rezept gefunden..."

Gerhard Struber (Trainer Red Bull Salzburg):
…über das Spiel: „Am Ende ist es schon ein sehr bitterer Moment. Speziell, wenn man es am Ende realisieren muss, dass wir es einfach nicht drüber bekommen haben. Wir haben heute einfach gegen diese Mannschaft und speziell gegen di Maria nicht immer das Rezept gefunden, es so weg zu verteidigen, wie es das braucht gegen eine Mannschaft auf dem Level. Es ist ein schmerzhafter Moment, das zu realisieren für unser ganzes Team, die Jungs sind sehr enttäuscht. Es ist ein Learning Moment und eine echt schmerzhafte Situation für alle beteiligte. Ich glaube, man darf der Enttäuschung schon auch einen Raum lassen. Jetzt gehen wir alle in den Urlaub und haben genug Zeit auch, um am Ende das gut zu verarbeiten, aber jetzt ist es im Moment schmerzhaft für uns alle. Wir haben uns wahnsinnig viel vorgenommen für das Spiel und auch gute Momente gehabt, ob es über das Umschaltspiel oder unser Positionsspiel war. Es hat einfach Phasen gegeben, wo man gemerkt hat wie stark der Verein aus dem ersten Topf ist und wir gemeinsam mit viel Mentalität es geschafft haben, das weg zu verteidigen. Ganz am Ende hat es dann nicht mehr gereicht. Es ist schmerzhaft und gleichzeitig eine riesige Chance für meine junge Mannschaft, aus der Erfahrung zu lernen und zu reifen.“

…über die Gegentore: „Beim letzten sieht man einfach die Qualität, die in dieser Mannschaft drinnen ist, auch vom Timing, der Passgenauigkeit und der Kreativität. Ich denke, wir haben in der ersten Halbzeit zu leicht die Tore weggegeben. Speziell bei einem Standard ist es ärgerlich, wenn man den nicht gleich wegverteidigt. Gleichzeitig darf man nicht vergessen, wer den geschossen hat, da kommt von di Maria einfach was ganz Besonderes. Beim zweiten Tor geben wir zu leicht in einem Umschaltmoment den Ball weg. In vielerlei Hinsicht sind das Momente des Lernens und des Reifens, wo wir in Zukunft das besser machen.“

…auf die Frage, was seine Bilanz aus dem Herbst ist: „Das ist kurz nach so einem Spiel nicht einfach, eine Bilanz zu machen. Ich denke, dass wir aufgrund der Situation, die sehr, sehr herausfordernd war, im Team es gut hinbekommen haben, in der Meisterschaft Winterkönig zu sein. Wir haben uns natürlich gewünscht, dass wir in einer schweren Gruppe auch international überwintern. Das haben wir jetzt nicht realisiert und das tut natürlich weh. Da müssen wir noch einmal genau hinschauen, was die Probleme waren und was uns nicht gelungen ist. Ich finde, dass wir leistungsmäßig immer wieder auf Augenhöhe, die besonderen Momente haben uns aber gefehlt.“

…vor dem Spiel über die Favoritenrolle im Spiel gegen Benfica: „Der Favorit ist aus meiner Sicht ganz klar, das ist Benfica Lissabon. Das ist eine Mannschaft, die einfach viel mehr internationale Erfahrung mitbringt. Sie waren letztes Jahr auch im Viertelfinale.“

"Wir haben ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht..."

Roger Schmidt (Trainer Benfica Lissabon):
…über das Spiel: „Ich habe immer daran geglaubt. Ich glaube, dass wir ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht haben. Wir haben uns viele gute Chancen herausgespielt, viele klare Chancen und sind in Führung gegangen. Wir hätten das Spiel am Anfang der zweiten Halbzeit entscheiden können mit zwei Großchancen aus kurzer Distanz. Dann kam Salzburg so ein bisschen aus dem Nichts zurück und dann war es ein schweres Spiel. Wir mussten immer aufpassen, dass wir keinen Konter bekommen aber auch selber nach vorne spielen. Auch da konnten wir uns fußballerisch bis in den Sechzehner vorarbeiten und Chancen erspielen. Am Ende haben sie es immer noch irgendwie verteidigt. Alex Schlager ist fantastisch, wie er antizipiert hat und einige große Chancen entschärft hat. Deswegen mussten wir bis zur letzten Sekunde warten. Aus meiner Sicht war es letztendlich auch verdient.“

…auf die Frage, ob er sich auch selbst für die Einwechslung von Cabral auf die Schulter klopft: „Nein, ich freue mich einfach für ihn. Der Anfang war nicht einfach für ihn bei Benfica, die Erwartungen sind immer riesig für einen neuen Stürmer. Er hat ein bisschen gebraucht und das Tor wird ihm richtig guttun, es war genau der richtige Moment heute.“

…darüber, wie es ist mit Spielern wie Angel di Maria zu arbeiten: „Angel ist einfach unglaublich. Auch das Zusammenspiel mit Fredrik Aursnes da auf der rechten Seite. Ich glaube, er ist der perfekte Spieler für Angel, weil er ihn auch immer wieder unterstützt im Ballbesitz und Optionen gibt. Angel ist natürlich absolut Weltklasse, was Entscheidungen unter Druck angeht und ist immer in der Lage, etwas zu kreieren. Er ist ein unglaublich guter Spieler und Mensch, liebt auch einfach den Fußball und ist deswegen zurück zu Benfica gekommen.“

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"Salzburg hat es in der ersten Halbzeit verspielt..."

Peter Stöger (Sky Experte):
…über das Spiel von Salzburg: „Heute war es so, dass Salzburg in der ersten Halbzeit viel verspielt hat. In der zweiten Halbzeit sind sie gut ins Spiel zurückgekommen, da hat man auch die Hoffnung gehabt, dass sie das 1:2 über die Runden bringen, aber dann hat man an der einen Aktion gesehen, was Benfica Lissabon für eine spielerische Qualität hat. Die Leistung heute war nicht gut genug, dass sie das Spiel über 90 Minuten gleich gestalten hätten können. Es ist bitter, dass du dir ganz zum Schluss das entscheidende Tor einfängst. Du kannst dann viel diskutieren darüber, wie das Spiel verlaufen ist, am Ende fehlen dir zwei Minuten, du hast einen genialen Pass oder ein geniales Zuspiel nicht verteidigt. Mit was für einer Leichtigkeit oder Qualität das Tor dann gemacht wird ist schon ein Spiegelbild dessen, wie man das Spiel gesehen hat und was man von dieser Mannschaft weiß, dass sie ein sehr, sehr starker Gegner sind. Trotzdem ist man retour gekommen und hatte eine Situation, in der man es schaffen hätte können. Dass es knapp und schwer wird wussten wir, dass es sich jetzt nicht ausgegangen ist, ist natürlich bitter.“

…über die Gruppe der Salzburger dieses Jahr: „Es waren vier sehr starke Mannschaften. In den Jahren davor war es so, dass Salzburg zumindest dritter werden konnte, weil die vierte Mannschaft einfach nicht die Qualität von Real Sociedad hatte. Das muss man ehrlicherweise sagen. Es ist auch ein Zeichen, dass die Mannschaft, die aus dem vierten Topf gekommen ist, die Gruppe gewonnen hat. Das haben wir schon vorher gewusst, dass es das unangenehmste Los war, das man bekommen konnte. Und das hat sich gezeigt.“

…über das entscheidende Tor von Benfica: „Dieses dritte Tor sieht so einfach aus. Der Pass fällt ihm genau auf den Fuß, der Laufweg und der Pass ins Zentrum sind abgestimmt. Das sieht wie selbstverständlich aus. Dabei ist das richtig schwer zu spielen. Auch, dass der den dann mit der Ferse hineintut. Das ist das, was ich vor dem Spiel gemeint habe. Ich habe gewarnt, dass es eine außergewöhnliche Mannschaft sein kann, wenn sie alles zeigen, was sie draufhaben. Dann sind sie die bessere Mannschaft und dann kann es passieren, dass du nicht weiterkommst. Was schade ist, ist, dass man die Tore so leicht bekommen hat. Man hatte dann Glück, dass man bis Minute 50 nicht 3:0 oder 4:0 hinten ist, auch dank Schlager wieder mal. Dann kommt man retour und ich habe mir gedacht, dass sich das ausgehen könnte. Dass es dann aber mit so einer Aktion endet, war einfach ein genialer Spielzug auf höchstem technischem Niveau und das war auch der Unterschied heute. Dass das Ergebnis dann genau das ist, das wir nicht brauchen, ist eine andere Sache.“

…über Real Sociedad: „Sie sind kein Geheimfavorit. Es ist eine Mannschaft, die immer unangenehm werden kann, weil sie einfach toll Fußball spielen kann, weil sie gute Techniker hat, die Lösungen finden. Und wenn du in Spanien ganz vorne dabei bist, hast du im spielerischen Sektor auch die Qualität, dass du Mannschaften ausspielen kannst. Im Frühjahr ist es schon noch einmal eine andere Kategorie, da kommen sie gegen die allerbesten Mannschaften. Da hat man dann schon auch gesehen, dass sich Mannschaften, die in der Gruppenphase aufgezeigt haben, schwergetan haben.“

…über Manchester United: „Wenn du die Namen durchliest, könntest du dir durchaus vorstellen, dass es besser aussehen könnte. Oft ist es so, dass es nicht zusammenpasst, wenn du nur irgendetwas zusammenkaufst, was Qualität hat. Es ist auch oft durchgetauscht worden in den letzten Jahren, auch beim Trainer. Die neuen Spieler greifen auch oft nicht, auch auf der Champions League Ebene. Noch dazu wo diese Gruppe mit Galatasaray und Kopenhagen mit Teams besetzt ist, die nicht einmal Fixanwärter auf Champions League Plätze sind. Trotzdem ist man dahinter mit vier Punkten und das sagt doch schon einiges aus.“

"Das darf auf diesem Niveau nicht passieren..."

Marc Janko (Sky Experte):
…über das Spiel von Salzburg: „Natürlich kann man jetzt im Nachhinein darüber diskutieren, dass das eine oder andere Gegentor so nicht passieren hätte dürfen, speziell das 2:0 vor der Halbzeit. Das darf auf diesem Niveau nicht passieren. Auf der anderen Seite hatten die Salzburger auch ihre Chancen, sind dann zurück ins Spiel gekommen und mit einem Fuß schon in der Europa League gestanden. Wenn du kurz vor Schluss das Gegentor bekommst, fällt es mir schwer, von verdient oder nicht verdient zu reden. Im Endeffekt kann man auch das besser verteidigen. Vielleicht ist es auch ein bisschen der Erfahrenheit geschuldet, dass die Mannschaft einfach in vielen Momenten einen Tick zu naiv war. Das wird auf diesem Niveau leider bestraft.“

…über das letzte Gegentor: „Es war ein grandioser Pass und dass ihn der dann mit der Hacke reinhaut, ist dann Qualität pur. Der Pass ist einfach Technik und Timing in Perfektion und natürlich könnte man das besser verteidigen, aber wir reden auf dem Niveau auch von einer gewissen Qualität vorne drin und das hatten die Salzburger nur bedingt. Man hat heute auch gesehen, was selbst ein halb fitter Fernando und Koita an Kraft mitbringen für die Salzburger. Es ist viel mehr Unberechenbarkeit. Hätten die Salzburger öfter auf Fernando und Koita zurückgreifen können, hätte es möglicherweise anders ausgesehen in der Gruppe.“

…über den Kader von Salzburg: „Dass der Kader so jung ist darf man aber auch nicht als Ausrede heranziehen, es war halt eine bewusste Entscheidung in der Kaderplanung. Dass es dann solche Phasen gibt, in denen die Abgeklärtheit ein bisschen fehlt, ist halt auch logisch.“

…über Real Sociedad: „Dass sie Gruppensieger werden haben nicht alle erwartet, aber sobald man sie spielen gesehen hat, war schon klar, dass es eine Mannschaft mit unglaublicher Qualität ist. Sie sind nicht zu Unrecht letztes Jahr vierter in der Liga geworden.“

…vor dem Spiel über die Leistung von Salzburg in der Champions League: „Ich erinnere daran, was wir alle gesagt haben, bevor die Champions League losgegangen ist: Wenn die Salzburger es im letzten Spiel noch in der Hand haben, ob sie europäisch Überwintern, kann man das als Erfolg sehen. Sie hätten natürlich den ein oder anderen Punkt mehr holen können, am Ende des Tages war es aber eine brutal schwere Gruppe.“

…vor dem Spiel über Kevin Danso: „Ich sehe seine Entwicklung sehr, sehr positiv. Er scheint sich sehr wohlzufühlen, umsonst hat er ja nicht verlängert in Lens. Ich traue ihm durchaus zu, den Sprung in eine absolute Top-Liga zu schaffen. Er ist definitiv ein sehr unangenehmer Gegenspieler, das weiß ich aus meinen eigenen Zeiten zum Schluss beim Nationalteam. Er hat alles, was man braucht, um international erfolgreich sein zu können. Ich hätte zu meiner aktiven Hochzeit nicht gerne gegen ihn gespielt.“

Statement-Quelle: Sky Sport Austria
Fotocredit: FC Red Bull Salzburg via Getty