"Nicht nur bei jungen Menschen hat eSport eine hohe Popularität, er gehört beinahe schon zur Alltagskultur – in Deutschland und weit darüber hinaus", sagte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert: "Vor diesem Hintergrund ist es eine richtige Entscheidung, dass Klubs und DFL ihr Engagement in diesem Bereich weiter ausbauen. Bislang treten eSportler für elf Klubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zu Wettbewerben an.
SID