Stindl ist für einen fannäheren Fussball
Der 30 Jahre alte Angreifer bedauere jedoch, dass nicht mehr alle Bundesliga-Partien auf einem TV-Sender zu sehen sind: "Grundsätzlich war es schon ganz cool, als alles noch bei einem Sender lief." Die Wut über fanunfreundliche Anstoßzeiten kann Stindl verstehen, man müsse diese aus seiner Sicht jedoch akzeptieren: "Weil so in der Bundesliga aber mehr Geld generiert wird, sind wir international konkurrenzfähig."
Die Anstoßzeit am Samstag um 15.30 Uhr sei für den elfmaligen deutschen Nationalspieler und Confed-Cup-Sieger jedoch unantastbar. "Den finde ich wirklich toll und da hat auch ganz Deutschland über Jahrzehnte Gefallen dran gefunden", sagte Stindl.
SID