Insgesamt blickte Fröhlich auf eine "sehr schwierige Saison" zurück, die noch immer "im Zeichen von Corona" gestanden habe. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) habe zum Saisonende "bis zu 15" Unparteiische und Assistenten an einem Spieltag coronabedingt auswechseln müssen.
Die Leistungen der Referees beurteilte er insgesamt als gut, "es lief lange ruhig". Der Knatsch um Felix Zwayer nach dem Klassiker zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern habe eine "schwierigere Phase" ins Frühjahr hinein eingeleitet, "das war ein bisschen holprig". Zum Ende der Spielzeit seien die Auftritte wieder besser gewesen, vor allem die Relegation und das Pokalfinale hob Fröhlich positiv hervor.
In der zugleich veröffentlichten Schiedsrichterliste für die Saison 2022/23 gibt es im Oberhaus laut Fröhlich keine Veränderungen. Die 2. Liga bekommt drei neue Unparteiische, in der 3. Liga werden sechs ausgetauscht.
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