"Die Zahlen sind im Verhältnis zu anderen Traditionsklubs immer noch verhältnismäßig gut - und das liegt daran, dass wir auf allen Ebenen einen richtig guten Job gemacht haben", sagte Vorstandschef Alexander Wehrle. Doch er prophezeite: "Wir werden auch in den kommenden zwei, drei Jahren die Einnahmeverluste der vergangenen beiden Saisons noch mit uns herumtragen – und abtragen müssen."
Dennoch sehen sich die Schwaben nicht gezwungen, deshalb Spieler zu verkaufen. Allerdings planen sie weiter, zusätzliche Investoren (neben Mercedes-Benz und Jako) ins Boot zu holen. Eine Verlängerung des zum Saisonende auslaufenden Vertrages mit dem Hauptsponsor (Mercedes) ist Medien zufolge aber längst nicht sicher.
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