Woran das liege, wisse er auch nicht. "Vielleicht respektiert man meine Leistungen da anders oder mag mich als Fußballer-Typ lieber. In Deutschland werde ich schon immer kritischer gesehen", sagte Can, räumte aber auch ein: "Ich weiß, dass ich nicht den besten Fußball gespielt habe, seit ich in Dortmund bin." Insgesamt sei es aber nicht so schlecht gewesen, wie es oft dargestellt werde, so der 29-Jährige.
Obwohl er in dieser Saison bisher nicht über die Rolle des Ergänzungsspielers hinausgekommen ist, denkt er nicht an einen vorzeitigen Abschied (Vertrag bis 2024) beim BVB. "Ich bin glücklich hier, im Verein passt es, und ich bin unter anderem auch nah an meiner Familie in Frankfurt. Das passt", sagte Can.
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