Es gebe schließlich "noch viele Dinge auf dieser Welt, die ich sehen und erleben will, um die ich mich kümmern möchte". Auftritte als TV-Experte werde es "eher nicht geben. Es sei denn man findet ein völlig anderes Format. Aber dieser Klugscheißerei gefällt mir eigentlich nicht".
Auch ein Job beim Deutschen Fußball-Bund reize ihn nicht. "Ich als DFB-Präsident? Das ist eher auszuschließen", sagte Schmadtke, er sei "eher Pragmatiker als Funktionär".
Am 1. Februar folgt in Wolfsburg Ex-Profi Marcel Schäfer (38) auf Schmadtke als Geschäftsführer Sport. Für Schmadtke wird damit das Achtelfinale des DFB-Pokals bei Union Berlin am Dienstag (20.45 Uhr/Sky) sein letztes Spiel im Amt.
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