Borussia Mönchengladbachs Trainer Gerardo kann am Samstag in der Fußball-Bundesliga gegen den SC Freiburg (15.30 Uhr) mit einer Ausnahme auf den identischen Kader wie beim 3:1-Pokalerfolg gegen den 1. FC Heidenheim bauen. Lediglich Manu Kone wird gesperrt fehlen.

Hat zahlreiche Optionen gegen Freiburg: Gerardo Seoane (Foto: AFP/SID/Christof STACHE)
Hat zahlreiche Optionen gegen Freiburg: Gerardo Seoane
Foto: AFP/SID/Christof STACHE

Im Sturm habe laut Seoane Jordan Siebatcheu "einen kleinen Vorteil" vor Konkurrent Tomas Cvancara, da er die Bundesliga kenne. Cvancara fehle wegen kleinerer Verletzungen der Trainingsrhythmus. "Das heißt aber nicht, dass er am Samstag nicht von Anfang an spielen kann", sagte der 45-Jährige.

Auf der Außenbahn bekamen zuletzt Nathan Ngouomou und Robin Hack den Vorzug, Franck Honorat saß auf der Bank. "Franck hat einen anderen Stil, mit Flanken und anderen Stärken", erklärte Seoane. Er sei froh, auf den meisten Positionen "Variablen" zu haben.

Der Gegner Freiburg versuche, einen "gepflegten Fußball" zu spielen. Der Schweizer warnte vor einen Team, "dass sich sehr gut kennt" und "sehr gut eingespielt" ist.

 

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